Am Ende sprang hinter dem SV Hönnepel-Niedermörmter und dem FC Kray Platz drei heraus. "Das ist absolut in Ordnung", findet Achim Weber.
Der Sportvorstand des WSV und seine Kollegen haben nach der guten Serie Blut geleckt und machen aus der Zielsetzung für die neue Spielzeit keinen Hehl. "Wir wollen besser abschneiden als zuletzt. Da gibt es dann nicht viele Möglichkeiten. Klar ist, dass der WSV zurück in die Regionalliga muss", betont Weber. Den Stamm konnten die Rot-Blauen halten und werden die Gesamtqualität des Kaders mit bereits sechs feststehenden Neuzugängen weiter verstärken. "In der letzten Saison haben wir uns viele Punktverluste gegen die vermeintlich kleinen Gegner wie Baumberg, Hilden oder Bösinghoven erlaubt. Das darf nicht mehr passieren. Wir müssen in Zukunft eine ganz andere Siegermentalität an den Tag legen", fordert Weber.
Das WSV-Motto für die neue Saison: "Alles für den Erfolg"
Wer nicht mitzieht, der fliegt. Einer, der es bereits zu spüren bekam, ist Nino Saka
Nino Saka» zum Profil. Der Offensivmann konnte Weber in den Verhandlungen nicht von seiner Siegermentalität überzeugen. Und weil er nicht verstanden habe, worum es in der kommenden Saison geht, trennen sich laut Weber nun die Wege. Dass das Motto beim WSV "alles für den Erfolg" lautet, musste auch Christian Hausmann
Christian Hausmann» zum Profil erkennen. In der vergangenen Runde war der Innenverteidiger noch gesetzt und Kapitän des Teams, in Zukunft wird beim WSV nicht mehr auf die Dienste des Abwehrspielers gesetzt. "Unsere Saisonanalyse hat ergeben, dass wir uns im Abwehrbereich verstärken müssen. Wir haben einfach zu viele Gegentore kassiert. Wir werden in Zukunft auf andere Spielertypen setzen als Hausmann", erklärt der Ex-Profi.



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