Dreimal verlor die Spielvereinigung knapp. Doch für den Sportlichen Leiter Karl-Friedrich Lösbrock ist das nur eine Momentaufnahme. „Wir wissen, dass wir gerade nicht gut stehen, werden aber jetzt nicht in Panik verfallen“, sagte er gegenüber RevierSport.
Die Liga sieht er als sehr ausgeglichen und glaubt auch deshalb an die Wende im Laufe der Saison: „Wir haben uns im Vergleich zur Vorsaison nicht verschlechtert und glauben daran, dass sich der negative Start irgendwann ausgleichen wird.“
Die erste Gelegenheit zur Trendwende bietet sich am Sonntag, wenn die Blau-Weißen den DSC Wanne-Eickel im Montanhydraulik-Stadion zu Gast haben. „Wir haben den DSC beobachtet und rechnen uns durchaus Chancen aus,“ gibt sich Lösbrock trotz der klaren Tabellenkonstellation kämpferisch.



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