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Alemannia Aachen
Mit Zuversicht nach Wiedenbrück

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Mit einer Serie von sechs Spielen ohne Niederlage reist die Alemannia am Samstag, 13. September 2014, zum SC Wiedenbrück 2000.

Fünf Tage nach dem zweiten Remis in Folge führt die Reise für die Schwarz-Gelben nach Wiedenbrück. Die Vorzeichen in Ostwestfalen sind ähnlich wie am Montag, denn die Alemannen erwartet erneut ein Spiel, bei dem der Kampf im Vordergrund stehen wird. Nachdem die Gastgeber den Klassenerhalt in der Vorsaison erst am letzten Spieltag im direkten Duell beim SV Lippstadt sicherten, wirkt die Mannschaft zu Beginn dieser Spielzeit gefestigt. Zwei Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen lautet die ausgeglichene Bilanz der Wiedenbrücker, die mit acht Zählern aktuell Rang 10 belegen. „Die Mannschaft glaubt an ihre Möglichkeit, bis zum Ende immer was bewegen zu können und hat Spieler in ihren Reihen, die auch mit Einzelaktionen erfolgreich sein können“, bringt Peter Schubert die Qualität seiner Mannschaft auf den Punkt, die zuletzt nach Rückständen zweimal in der Schlussphase zumindest noch einen Zähler sicherte.

„Das 1:1 am Montag war das Maximum, was drin war“, musste der Aachener Trainer Peter Schubert im Nachgang der Partie eingestehen. „Die Spieler wissen, was sie in Ansätzen gut und was sie nicht so gut gemacht haben. Wir haben nach dem Spiel noch einmal darüber gesprochen. Wenn die Jungs das umsetzen, bin ich zuversichtlich, dass wir aus Wiedenbrück etwas mitnehmen.“

Ob es am Samstag personelle Änderungen gibt, ließ Schubert am Donnerstagmittag offen. „Das Spiel am Montag hat Kraft gekostet. Wir müssen daher schauen, ob alle die nötige Frische haben. Wir haben genügend Spieler im Kader, die gerne von Beginn an spielen wollen“, zeigt sich Schubert gelassen, da sein Aufgebot auch in der Breite gut aufgestellt ist. Ein wichtiger Faktor ist natürlich Aimen DemaiAïmen Demai» zum Profil. Der Kapitän, der am Montag verletzt passen musste, konnte Donnerstag wieder beschwerdefrei trainieren und dürfte damit zumindest einen Kaderplatz einnehmen. Verzichten müssen die Schwarz-Gelben neben den Langzeitverletzten Abedin KrasniqiAbedin Krasniqi» zum Profil und Taku ItoTaku Ito» zum Profil (beide Reha) auf Florian AbelFlorian Abel» zum Profil, bei dem die genaue Diagnose der Fußverletzung noch aussteht.

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