Erstmals treffen am Samstag, 8. November 2014, um 14 Uhr Alemannia Aachen und der SV Rödinghausen aufeinander.
Beide Teams konnten am vergangenen Spieltag ein Ausrufezeichen setzten. Während die Alemannia bei Viktoria Köln einen verdienten 1:0-Erfolg einfuhr und nach Punkten mit dem Spitzenreiter gleichzog, landeten die Gäste einen 7:1-Kantersieg über den SC Wiedenbrück.
Die Wege beider Klubs haben sich in den letzten acht Jahren in völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt. 2006, als die Alemannia noch in der Bundesliga auflief, spielte der Sportverein aus dem 9.620-Einwohner-Ort noch in der Kreisliga. Der Aufsteiger aus dem Kreis Herford hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Durchmarsch bis in die Regionalliga West hingelegt. Mit der finanziellen Unterstützung von Horst Finkemeier, ehemaliger Chef des Unternehmens Häcker Küchen, feierte der SVR seit 2009 gleich fünf Aufstiege in Serie. Mit aktuell 21 Punkten auf der Habenseite stellt Rödinghausen bisher den besten Liganeuling in dieser Saison. Nach einer Durststrecke von sechs Spielen ohne Sieg meldete sich das Team von Mario Ermisch am letzten Spieltag eindrucksvoll im Duell der Ostwestfalen zurück.
„Der Sieg hat gut getan“, umschrieb Peter Schubert die Stimmungslage nach dem Geniestreich seiner Mannen am vergangenen Freitag im Sportpark Höhenberg und richtet den Fokus umgehend auf die kommende Aufgabe. „Das Spiel in Köln ist gespielt. Davon können wir uns jetzt nichts mehr kaufen. Die Akkus sind neu aufgeladen und wir fokussieren uns nun einzig und allein auf das Spiel gegen Rödinghausen.“ Dabei gilt es für die Alemannen weiter zielorientiert zu agieren und nicht nachzulassen. „Es geht auf die Winterpause zu. Es sind noch 15 Punkte zu vergeben. Jedes Spiel ist ein schwieriges Spiel. Wenn man auch nur ein paar Prozent weniger investiert, dann kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen. Deshalb müssen wir weiter gierig bleiben, denn nur so können wir auch erfolgreich sein“, fordert der Aachener Fußballlehrer.
„Der Sieg hat gut getan“, umschrieb Peter Schubert die Stimmungslage nach dem Geniestreich seiner Mannen am vergangenen Freitag im Sportpark Höhenberg und richtet den Fokus umgehend auf die kommende Aufgabe. „Das Spiel in Köln ist gespielt. Davon können wir uns jetzt nichts mehr kaufen. Die Akkus sind neu aufgeladen und wir fokussieren uns nun einzig und allein auf das Spiel gegen Rödinghausen.“ Dabei gilt es für die Alemannen weiter zielorientiert zu agieren und nicht nachzulassen. „Es geht auf die Winterpause zu. Es sind noch 15 Punkte zu vergeben. Jedes Spiel ist ein schwieriges Spiel. Wenn man auch nur ein paar Prozent weniger investiert, dann kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen. Deshalb müssen wir weiter gierig bleiben, denn nur so können wir auch erfolgreich sein“, fordert der Aachener Fußballlehrer.
Obwohl unter der Woche alle Spieler am Trainingsbetrieb teilnehmen konnten, müssen drei Akteure letztmalig wegen einer Rotsperre aussetzen. Kevin Behrens, Bastian Müller und Taku Ito sind nach ihren Feldverweisen im FVM-Pokal bzw. in der U21-Mannschaft erst in der kommenden Woche wieder spielberechtigt.



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