Mit einem Dreier wäre der Wuppertaler SV Tabellenführer in der Oberliga Niederrhein. Jedoch sollten sie die Auswärtshürde beim VfB Homberg nicht unterschätzen. Seit dem 28. September hat das Team von Günter Abel nicht mehr verloren und zuletzt sogar Germania Ratingen mit 2:1 geschlagen.
Trotz der kleinen Serie sieht Abel sein Team als klaren Außenseiter: "Für uns ist das Spiel ein Zusatzspiel, in dem es möglich ist Punkte zu holen, weil auch bei einer Niederlage würde sich bei uns die Situation nicht verändern".
Obwohl die Favoritenrolle durch die Tabellensituation ganz klar in Wuppertal liegt, möchte der Übungsleiter seine Außenseiterrolle wie gegen Ratingen nutzen. "Letzte Woche hat auch keiner damit gerechnet, dass Ratingen in Wuppertal gewinnt. Jedoch können wir auch die Tabelle lesen und wissen, wie niedrig unsere Chancen stehen", räumt Abel ein.
Allerdings will sich der Underdog vor der Partie nicht geschlagen gegeben. "Wir spielen Fußball um Spiele zu gewinnen und nicht zu verlieren, wenn ich mich an Niederlagen gewöhne, dann lege ich mein Traineramt nieder", erklärt der VfB-Trainer.
"Ich würde auch ein 3:3 oder 4:4 nehmen"
Für alle VfB-Beteiligten ist das Spiel am Samstag eine schöne Sache und ein Heimsieg wäre eine große Sensation. "Ich würde auch ein 3:3 oder 4:4 nehmen", frotzelt Abel, der auf viele Zuschauer hofft. Noch als Zuschauer wird Eric Holz
Eric Holz» zum Profil die Begegnung verfolgen, da für ihn nach seiner Verletzung ein Einsatz zu früh wäre. Des Weiteren ist Thomas Schlieter
Thomas Schlieter» zum Profil nach einer schweren Erkältung noch fraglich.



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