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Vertrag aufgelöst
Krays Klauke vor Wechsel zum ETB

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Der FC Kray und Innenverteidiger Jan Klauke gehen ab sofort getrennte Wege. Am Montagnachmittag wurde sein Vertrag beim Regionalligisten aufgelöst.

Der 20-Jährige wechselte im Sommer von der U23 des FC Schalke 04 zur Buderusstraße und kam in der Hinrunde auf zehn Einsätze. Mit seinem Siegtor in der Schlussminute beim Spiel gegen den Wuppertaler SV schoss er den FCK ins Viertelfinale des Niederrheinpokals. Einen Stammplatz konnte sich der ehemalige RWE-Spieler aber dennoch nicht erkämpfen. In der Winterpause teilte Klauke den Krayern mit, den Verein verlassen zu wollen. Nun willigten die FCK-Verantwortlichen ein. "Der Vertrag mit Jan Klauke wurde aufgelöst. Er kann den Verein nun verlassen. Wir danken ihm für seine geleistete Arbeit", berichtet Manager Fabian Decker.

Der Defensivspezialist hat sich nach RS-Informationen für einen Wechsel zum abstiegsbedrohten Stadtrivalen ETB SW Essen entschieden. Klauke soll am Dienstag einen neuen Vertrag beim Oberligisten unterschreiben.

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  • westkurver 26.01.2015 22:10 Uhr
    Nach vielem Hickhack hat Klauke es geschafft eine Liga tiefer spielen zu dürfen? Der ETB muß voll die joilen Groupies haben.
  • tmause 27.01.2015 09:02 Uhr
    Der Junge hat anscheinend Geschmack...!
  • bringer 27.01.2015 16:06 Uhr
    Muss es einen Außenstehenden eigentlich verwundern, wie ein seit Jahren bis zur Insolvenz finanziell klammer ETB, gegen den ein Angestellter sogar ein Arbeitsgerichtsverfahren anstrengen musste um an seinen Lohn zu kommen, nun auf einmal wieder Spieler reihenweise an sich binden kann, die sicher nicht wegen der von gerne mal 70 Zuschauern geschaffene Atmosphäre dorthin wechseln? Liegt das alles allein am "Superkaufmann" Heinz Hofer und seinem finanziellen Geschick? Das hat er ja bereits mit der KAHAGE Insolvenz zur Genüge bewiesen. Und ich bin sicher nicht der einzige Essener, der dadurch einen finanziellen Verlust erleiden musste. Es ist geradezu tragisch, wenn Rentner nicht wissen, wann es mal gut ist. Und so kann man sich eigentlich sicher sein, dass der ETB weiterhin für nichtsportliche Unterhaltung sorgen wird.

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