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Wuppertaler SV
Richter rechnet nicht mehr

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Wuppertaler SV, VfR Krefeld-Fischeln, Thomas Richter, Saison 2014/2015, Wuppertaler SV, VfR Krefeld-Fischeln, Thomas Richter, Saison 2014/2015
Foto: Tillmann

Nach dem Patzer bei den kleinen Zebras konnte der Wuppertaler SV beim 4:0 (1:0)-Erfolg über Nievenheim wieder Punkte auf die strauchelnde SSVg Velbert gutmachen.

WSV-Coach Thomas Richter interessiert die ganze Rechnerei jedoch nicht mehr: „Da gucke ich nicht mehr drauf, wir müssen uns auf uns selber konzentrieren.“ Das Remis des Rivalen in Kapellen-Erft würde zur Kenntnis genommen, mehr aber auch nicht. "Wir haben mit uns selbst genug zu tun."

Den Sieg beim neuen Letztplatzierten aus Nievenheim empfand Richter derweil als "hochverdient. In der ersten Halbzeit haben wir uns noch schwergetan und zu kompliziert agiert. Das 1:0 war dann eine Befreiung." Davide LeikaufDavide Leikauf» zum Profil brachte den WSV kurz vor der Halbzeit in Führung, ehe Nils NettersheimNils Nettersheim» zum Profil mit seinem Doppelpack und Dalibor GataricDalibor Gataric» zum Profil das Ergebnis auf 4:0 schraubten.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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