Im Zuge der Video-Provokation der Wuppertaler Ultras hatte die Polizei mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko rund um das Stadion "Am Zoo" gerechnet. Mit einem großen Polizeiaufgebot wurden die beiden Parteien allerdings voneinander fern gehalten. Lediglich beim Betreten des Gästeblocks schaffte es ein Uerdinger Fan die
Sicherheitsvorkehrungen zu durchbrechen und auf das das Spielfeld zu gelangen. Die Ordner fingen den Mann allerdings ein und brachten ihn in die Katakomben.
Der Spielverlauf tat dann sein Übriges. Obwohl sich Wuppertaler und Uerdinger Anhänger gegenseitig provozierten und es unzählige Schmähgesänge auf beiden Seiten gab, halfen eine klare Linie des Unparteiischen sowie die schnelle und klare Führung des WSV dabei, die Gemüter nicht weiter zu erhitzen. Nach dem 4:0 nach etwas über einer halben Stunde verließen die Krefelder Ultras das Stadion und machten sich auf die Heimreise ohne für weitere Furore zu sorgen.



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