Der Cheftrainer des WSV, Stefan Vollmerhausen, hat vorzeitig seinen bis Saisonende laufenden Vertrag bis 2018 verlängert. Damit will der Oberligiste ein Zeichen für Kontinuität und die Nachhaltigkeit des Jugendkonzepts setzen.
Stefan Vollmerhausen bestätigte: „Das ist ein Vertrauensbeweis und auch eine Wertschätzung meiner Arbeit im Verein, die seit über drei Jahren andauert. Wir haben in der noch jungen Saison gezeigt, was wir für einen Fußball spielen können und dass wir eine Moral in der Mannschaft haben. Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind und dass es das richtige Zeichen ist.“
„Die Vertragsverlängerung ist die notwendige Konsequenz. Wir kommen jetzt nach der Zäsur nach zwei Jahren in eine nächste Phase, die drei Jahre dauern wird. Dafür müssen die wesentlichen Bausteine gesichert werden. Es ist ein Zeichen, mit Wuppertal-verbundenen Leuten zu agieren“, sagte Vorstandssprecher Alexander Eichner.
Auch der Sportlicher Leiter der Bergischen, Manuel Bölstler, hob den langfristigen Ansatz hervor: „Wir haben gesagt, dass wir uns nach den ersten Spielen Gedanken machen und alles Revue passieren lassen. Nach den fünf Spielen war für uns schnell klar, dass wir so weiterarbeiten wollen und dementsprechend habe ich den Vorstand darauf hingewiesen, dass wir das Ziel auch weiter verfolgen sollen, mit jemandem langfristig zu arbeiten. Der Vorstand hatte den Plan eh schon und so haben wir das dann in die Tat umgesetzt.“



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