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#7 /var/www/rs/include/boxes/cms/article_comments.php(233): Daiwai\Social\Facebook\Client->getComments()
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#9 /var/www/rs/include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(299): Daiwai_Cms_Viewer->_getBoxContent()
#10 /var/www/rs/include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(169): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroup()
#11 /var/www/rs/include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(146): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroups()
#12 /var/www/rs/include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(92): Daiwai_Cms_Viewer->_getPageContent()
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#3 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookClient.php(224): Facebook\FacebookResponse->__construct()
#4 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/Facebook.php(469): Facebook\FacebookClient->sendRequest()
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RL West: Velbert schlägt die Alemannia | Fußball - Regionalliga | RevierSport online

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RL West
Velbert schlägt die Alemannia

(3) Kommentare
Velbert - Aachen, Velbert - Aachen
Foto: Thorsten Tillmann

Dank einer beachtlichen Defensivleistung fuhr die SSVg Velbert am Samstag überraschend drei Punkte gegen Alemannia Aachen ein.

Trotz besonders zu Beginn drückender Überlegenheit der Gäste, war es am Ende SSVg-Außenstürmer Kevin Hagemann, der mit seinem goldenen Tor in der 59. Minute für den 1:0-Sieg der Bergischen sorgte.

Dabei war den Aachenern von Beginn weg anzumerken, dass sie Wiedergutmachung für die letzten sechs Spiele, aus denen sie nur vier Punkten holen konnten, betreiben wollten. "In den ersten 20 Minuten drücken wir Velbert förmlich an die Wand und könnten mit Sicherheit 3:0 führen", befand nach der Partie auch Alemannia-Coach Christian Benbennek. Den Anfang der Chancenflut machte Maciej Zieba, der nach gerade einmal fünf Minuten nur knapp sein Ziel verfehlte. In der 13. Minute fehlte dann die letzte Genauigkeit bei der Ablage von Viktor Maier für Fabian Graudenz. Bei der Doppelchance nach 16 Zeigerumdrehungen für Maier und Bastian Müller war dann zweimal SSVg-Keeper Philipp Sprenger im Weg. Auch Andre Pawlak musste nach dem Spiel zugeben: "Nach den ersten 20 Minuten war mir Angst und Bange, aber wir haben diese Zeit mit viel Glück überstanden."

Dann zog sich Aachen zunehmend zurück, lies Velbert immer mehr kommen und bekam kaum noch Zugriff auf die Partie, sodass bis zur Halbzeitpause Velbert die besten Einschussmöglichkeiten notieren konnte. Erst entschärfte Frederic Löhe einen Schlenzer von Milko Trisic (44.), ehe sich ein Distanzschuss von Christian Schlösser beinahe noch in den Winkel gesenkt hätte (45.+2).

Nach dem Seitenwechsel dann derselbe Anblick: Velbert lauerte, stand kompakt und Aachen blieb ideenlos. So kam es aus Aachener Sicht dann, wie es kommen musste. In der 59. Minute kam das Leder zu Hagemann, der für Tumanan ablegte und sofort durchstartete. Über Schultens kam der Ball dann wieder zum 24-jährigen, der vor Löhe eiskalt blieb und einschob. In der Schlussphase boten sich den Hausherren dann noch zahlreiche Chancen zur Entscheidung, die allerdings allesamt ungenutzt blieben.

"Wir müssen cool bleiben"

Benbennek versuchte nach dem Spiel eine Erklärung für die Niederlage zu finden: "Wir haben das Tempo, die Spielfreude und die Aggresivität aus der Anfangsphase nicht halten können und haben die erste Hälfte trotzdem dominat zu Ende gebracht. Dann haben sich die Fehler im Passspiel gehäuft und die Abstände wurden immer größer. Ich kann eigentlich nichts weiter sagen, als, dass diese Pleite brutal enttäuschend ist." Ganz anders natürlich die Gemütslage bei seinem Gegenüber: "Ab der 25. Minute waren wir besser drin. Wir wollten kompakt bleiben und dann über Konter kommen. Etwas anderes kannst du gegen eine Mannschaft wie Aachen auch nicht machen. Am Ende müssen wir ein bis zwei Aktionen besser zu Ende spielen, aber wenn mir vor der Saison einer gesagt hätte, dass wir zu diesem Zeitpunkt einen Punkt hinter Aachen stehen, hätte ich sofort zugestimmt." Trotzdem war Pawlak darum bemüht die Emotionen zu zügeln: "Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen. Sie hat kämpferisch hervorragend und mannschaftlich geschlossen gespielt. Wir müssen aber cool bleiben , damit wir unser Ziel - 20 Punkte bis zur Winterpause - erreichen."

(3) Kommentare

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  • Hotteköln 25.10.2015 12:21 Uhr
    Ein Sieg gegen Aachen ist doch keine Überraschung mehr, egal gegen wen sie antreten
  • franzwirtz 25.10.2015 15:26 Uhr
    Echte „Öcher Fankultur“ …

    Es ist wie immer, am liebsten werden selbstverständlich zu Saisonbeginn „die ganz großen Träume“ geträumt. Wenn sich dann stattdessen – früher oder später – der Alltag einstellt, ist die Ernüchterung gleichermaßen groß wie trostlos:

    Phase 1: Einzelne Spieler und/oder das Spielsystem werden kritisiert,

    Phase 2: Der Trainer wird zuerst in Frage gestellt, bevor unmittelbar darauf, sein endgültiger Rauswurf gefordert wird,

    Phase 3: Die Vereinsführung, samt allen anhängenden Gremien, wird als „ohnehin immer schon völlig unfähig“ erkannt.

    Bei so viel diagnostizierter Unfähigkeit stellt sich neutralen Beobachtern zwangsläufig die Frage, wen oder was wollen die „von sich selbst besoffenen“ Fans eigentlich noch anfeuern? Sich selbst?

    Aber all´ die fachkundigen Fans kennen nicht nur hunderte von Problemen, sie kennen auch die denkbar einfachste Lösung für alle ihre Sorgen: Geld! Dummerweise wurden allerdings die „echten“ Sponsoren, sprich diejenigen, die nennenswerte Beträge lieferten, in den letzten Jahren dauerhaft vergrault. Nicht nur durch den sportlichen Niedergang, sondern und insbesondere auch, durch die „ganz speziellen“ Fangruppierungen und den damit verbundenen, nicht enden wollenden Begleiterscheinungen. Hinzu kommt noch, dass man mittlerweile in einer „Amateurliga“ spielt, eine Begrifflichkeit, die sich mir angesichts der immer noch anhaltenden millionenschweren Zuschüsse durch die Stadt Aachen, allerdings bis heute nicht erschließt. Würde die Schuldenschüssel an der Krefelder Straße nach ihrem größten Sponsor benannt, hieße sie heute „Bund der Steuerzahler“. Peinlicherweise verfügt der Rat der Stadt Aachen über keinerlei Mandat, welches eine dauerhafte, nicht enden wollende Steuergeldverschwendung für einen Sportverein rechtfertigen würde.

    Wie es bei der FIFA mit einem gesunden Rechtsempfinden aussieht, wird uns in Form unglaublicher Enthüllungen, beinahe tagtäglich vor Augen geführt. Angeblich ist die 4.Liga eine reine Amateurliga, jedenfalls findet sich dieser Begriff in der Satzung des Westdeutschen Fußball- und Leichtathletikverbandes, der hierfür verantwortlich zeichnet. Wie der WFLV die Begriffe „Wettbewerbsverzerrung“ und „fairer Wettbewerb“ schreibt, wäre durchaus wissenswert, angesichts der Tatsache, dass Kader mit reinen Amateuren auf vollständig mit Voll-Profis besetzte Kader treffen.

    „Es wird noch teurer für Euch, wenn Ihr uns nicht erneut helft.“ – Dieser Leitsatz gilt seit ewigen Zeiten schon und hat bis heute nichts von seiner Faszination und Schlagkraft verloren.

    „Das unverzichtbare Aushängeschild der Stadt Aachen“ als rhetorischer Papperlapapp ist dagegen in letzter Zeit etwas aus der Mode gekommen. Zu lange haben die besonderen „schrägen“ Fans der Alemannia den Verein, die Stadt und die ganze Region bundesweit in Verruf gebracht. Die Stadt Aachen versucht angeblich – wie auch immer – den Wissenschaftsstandort in den Vordergrund zu rücken. Printen und Pferdestadt alleine sind auf Dauer scheinbar nicht seligmachend.

    „Hartz 4-Empänger wohnt in Schloss Neuschwanstein“, - sie denken nicht daran, aus dem neuen Stadion auszuziehen, obwohl sie dessen Betriebskosten nicht einmal annähernd zahlen können. Gestern nicht, heute nicht und zukünftig, aller Voraussicht nach, auch nicht. Ein theoretisch möglicher Aufstieg in die 3.Liga wäre eine weitere sichere Totgeburt. Die 3.Liga ist bundesweit unbeliebt, weil die Kosten um mithalten zu können, exorbitant ansteigen, die Einnahmen aber deutlich darunter bleiben.

    Die Kämmerin der Stadt Aachen war vor wenigen Tagen schon wieder nicht in der Lage, einen ausgeglichenen Haushalt zu präsentieren und die Stadt schrammt wieder nur ganz haarscharf an einem Nothaushalt vorbei. Das Geringste wäre ein Mindestmaß an Transparenz über die tatsächliche Finanzsituation des Klubs und aller konkreten Hilfen durch die Stadt Aachen, aber nicht einmal dazu ist man bereit.

    Die skandalösen Enthüllungen beim DFB führen hoffentlich auch dazu, dass diese elenden Mauscheleien zwischen Provinz-Politikern und Profi-Fußballvereinen endlich Einhalt geboten wird.
  • Hotteköln 26.10.2015 17:56 Uhr
    Was für ein ausführlicher und präziser Kommentar. Habe lange nicht mehr so was gelesen. Sehr gelungen.

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