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Testsieg - doch Apfeld wünscht sich noch mehr Dominanz

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Foto: Michael Gohl

Der Oberligist ETB SW Essen hat sein letztes Testspiel erfolgreich bestreiten können.

In der letzten Partie vor dem Niederrheinpokalspiel bei Fortuna Bottrop am kommenden Sonntag, gewann die Mannschaft von ETB-Trainer Damian Apfeld mit 4:2 (3:0) beim Landesligisten SSVg. Heiligenhaus.

In der ersten Halbzeit hatten die Schwarz-Weißen die Partie im Griff und gingen in der 33. Spielminute durch Kevin Müller mit 1:0 in Führung. Sieben Minuten später konnte Neuzugang Pjer Radojcic auf 2:0 erhöhen (40.), ehe ETB-Youngster Malek Fakhro zur Stelle war und die 3:0-Pausenführung erzielte (43.).

Unachtsamkeiten in der ETB-Abwehr sorgten dann dafür, dass die Gastgeber noch mal auf 2:3 im zweiten Durchgang herankamen. Kurz vor dem Schlusspfiff sorgte dann Arianit Nebihi, der 19-jährige Neuzugang vom Wuppertaler SV, für die endgültige Entscheidung.

„Die Partie gegen Heiligenhaus war ein Spiegelbild der letzten Vorbereitungsspiele. Wir haben wieder vier Tore erzielt, obwohl wir gar nicht so viele Torchancen hatten. Aber unsere Chancenverwertung ist wirklich stark. Das ist schon eine gute Qualität, die wir in der Offensive an den Tag legen. Wie in den letzten Partien auch, haben mir unsere individuellen Fehler überhaupt nicht gefallen. Wir bringen dadurch den Gegner immer wieder ins Spiel und laden ihn zu guten Einschussmöglichkeiten ein. Wir schaffen es momentan noch nicht, dem Gegner über 90 Minuten unser Spiel aufzudrücken. Wir sind zwar spielbestimmend, aber das ist noch nicht die Dominanz, die ich mir in unserem Spiel wünsche“, erklärte Apfeld nach der Partie.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • Lackschuh 03.08.2016 10:56 Uhr
    Hätte dem Team nach Ablauf der alten Saison gar nicht so viel zugetraut - bisherigen Auftritte sind mehr als OK! Vielleicht ist Herr Apfeld für den ETB ein ähnlicher Treffer wie z.B. Herr Onismiuc, sofern sich der restliche Club raus hält und nicht ständig irgendein Funktionär ohne jegliche Ahnung und ausgeprägter Geltungssucht (manchmal incl. Gattin) auftaucht. Das Problem beim ETB ist die Funktionärsebene und zwar seit Ewigkeiten!

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