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Niederrheinpokal
Gerresheim muss umziehen

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Foto: Griepenkerl

In der zweiten Pokalrunde hätte der Kreisligist Sportfreunde Gerresheim gegen den Oberligisten KFC Uerdingen eigentlich Heimrecht.

Doch die Sicherheitsauflagen machten ein Spiel auf der heimischen Vereinsanlage An der Leimkuhle unmöglich. Und auch das Paul-Janes-Stadion kam als Ausweichort nicht in Frage. "Das war finanziell für uns nicht zu stemmen", sagt Trainer Werner Nowak.

So blieb dem Verein, der aktuell auf Rang 6 der Kreisliga A steht, nur übrig das Heimrecht abzugeben und in der zweiten Pokalrunde nach Uerdingen zu reisen. Für Nowak und sein Team ist dieser Schritt aber verkraftbar: "Die Jungs freuen sich alle ungemein in der Grotenburg zu spielen. Wir sind nur ein kleiner Kreisligist, sowas erlebt man nicht alle Tage." Der sportliche Aspekt der Partie ist für Nowack sowieso eher zweitrangig. "Die Wahrscheinlichkeit, dass wir was reißen, ist recht gering, was aber nicht heißt, dass wir es nicht versuchen werden", sagt der Trainer im Hinblick auf das Pokalspiel gegen den ambitionierten Oberligisten.

Verein organisiert Anreise

Für die Partie in der Grotenburg (Dienstag 20. September, 19:30 Uhr) organisiert der Kreisligist Fanbusse, damit alle Fans und Angehörigen die Möglichkeit haben das Pokalhighlight der Gerresheimer in Uerdingen mitzuverfolgen.


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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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