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Gruevs Reise in die Vergangenheit

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Foto: Firo

Die Zebra-Familie hat Zuwachs bekommen. Andreas Wiegel freut sich über die Geburt von Söhnchen Lion-Alexander. Mutter und Kind sind wohlauf. Auch sonst läuft es beim MSV Duisburg.

Die Meidericher sind mit vier Punkten Vorsprung Spitzenreiter in der 3. Liga. „Wichtig ist, dass wir Erfolg haben. Das zählt momentan“, sagt Trainer Ilia Gruev.

In der Länderspielpause sind die Duisburger trotzdem im Einsatz. Am Sonntag (15 Uhr) wartet im Niederrhein-Pokal-Achtelfinale die Aufgabe beim Niederrhein-Oberligisten KFC Uerdingen. Für Coach Gruev ist es eine Reise in die Vergangenheit. In der Saison 2004/2005 absolvierte der Deutsch-Bulgare 30 Regionalliga-Spiele für die Krefelder. Nach dem KFC-Lizenzentzug verließ Gruev die Grotenburg und schloss sich Zweitliga-Absteiger Rot-Weiß Erfurt an. Gruev: „Sportlich ist es für mich in Uerdingen gut gelaufen. Am Ende war es allerdings bitter. In der Hinrunde waren wir gut, dann kamen erste Gerüchte auf und es gab Probleme. Wir hatten damals eine richtig gute Mischung aus jungen und alten Spielern.“

Die hat Gruev jetzt auch als Trainer in Duisburg. Das Ziel ist klar: Der 46-Jährige will mit den Zebras die Hürde Uerdingen überspringen und am Ende den FVN-Pokal in Händen halten.

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