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Der Kampf um die Vormacht auf der Südtribüne

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Foto: firo

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Sie haben selbst einmal vom „Hooligan-Revival“ gesprochen. Was blüht uns da?
Es heißt nicht, dass die Geister der 80er-Jahre zurückkommen. Aber es gibt in Teilen der Fanszene – am rechten und gewaltaffinen Rand – wieder eine stärkere Orientierung zur Gewalt. Wir erleben heute eine neue Generation der Hooligans. Die sind wieder präsenter, übernehmen mehr Macht in den Kurven.

Wie schaffen sie das?
Heutige Hooligans sind besser organisiert, stark professionalisiert und international vernetzt. Früher hatten die Hooligans kein Handy, kein Internet, kein Facebook. Sie können sich heute besser verabreden, oft kommunizieren sie verschlüsselt. Häufig reisen sie zu befreundeten Gruppen im Ausland, haben dort Kämpfe. Die Vorbilder kommen inzwischen weniger aus England oder Italien, die Hooligans haben sich eher nach Russland und Polen orientiert, wo es professionelle Szenen gibt. Auch die Lebensführung hat sich geändert. Viele Hooligans trinken weniger, trainieren (semi-)professionellen Kampfsport.

Was hat das noch mit Fußball zu tun?
Der Fußball ist der Anlass, es ist der Ort, der Öffentlichkeit herstellt. Fußball-Hooligans sind immer auch Fußball-Fans.

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Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
2 Hannover 96 0 0 0 0 0:0 0 0
3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
4 Borussia Dortmund 0 0 0 0 0:0 0 0
5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
6 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0
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3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
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  • Frankiboy51 10.05.2017 10:04 Uhr
    Wenn man das liest und der Fanbeauftragte schon seit 20 Jahren, wie man erkennt, erfolglos dagegen ankämpft, dann bleibt nur eine Möglichkeit.
    Die Veranstaltung, wo die Hooligan auftreten, absagen und den Veranstaltungsort schließen.

    Schließlich werden auch Spielhallen, Kasinos, Bordelle, Tierkampf Arenen, Zirkusveranstaltungen mit exotischen Tieren, Motocross- und Auto- Rennstrecken geschlossen, wenn sie nicht in Ordnung sind.

    Auch wenn der Veranstalter reich an Geld und Einfluss ist, oder ein Aktien-Konzern, Schluß damit, die scheinen es nicht ordnungsgemäß zu Können.


    Zuletzt modifiziert von Frankiboy51 am 10.05.2017 - 10:10:36
  • easybyter 10.05.2017 10:23 Uhr
    Es darf weder ein Gewaltmonopol geben, noch einen Kampf um eine wie auch immer geartetet Vormacht auf irgend einer Tribüne. Das muss mit allen Mitteln vermieden werden, hier müssen Justiz und Vereine zusammenarbeiten. Wo kommen wir da hin, wenn eine Gruppe gewaltbereiter Menschen Angst und Schrecken verbreitet und friedliche Fußballspiele zu Kriegsszenerien machen will. Fußball ist ein Sport und kein Krieg. Auch die Presse kann dazu beitragen, dass diese Leute nicht noch mehr Einfluß gewinnen, die das ändern wollen. Und auch Herr Watzke kann sich mit Äußerungen zurückhalten, die diese sog. Fanszene bedient.

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