Das letzte und 18. Ticket zog am Mittelrhein der FC Wegberg Beeck. Zuvor hatten die Verantwortlichen des Klubs Anfang Juni beschlossen, dass der Klub auch tatsächlich in die Regionalliga gehen würde, wenn der sportliche Aufstieg gelingt. Die Rheinische Post berichtet, dass es in der letzten Woche eine Abstimmung der Wegberg-Spieler gegeben hat, die auch in der kommenden Spielzeit für den Klub auflaufen sollen. Das Votum war eindeutig pro Aufstieg und pro Regionalliga. Demnach habe der Vorsitzende des Vereins, Günter Stroinski, daraufhin zugestimmt, dass es ein zweites Jahr Wegberg-Beeck in der Regionalliga geben wird.
Sportlich legte die Mannschaft am Sonntag beeindruckend nach. Gegen Viktoria Arnoldsweiler gewann Wegberg-Beeck zuhause vor knapp 1000 Zuschauern mit 4:1 (2:1). Von Nervosität keine Spur, trotz der Ausgangslage, dass der Verfolger TV Herkenrath punktgleich war und nur acht Tore schlechter. Trotzdem ging es nur mit einem 2:1 in die Pause. Die Führung durch Thomas Lambertz konnte Daito Terauchi ausgleichen. Es folgte nach 38 Minuten das 2:1 durch Danny Fäuster. Simon Küppers und nochmal Lambertz machten dann im zweiten Durchgang den Sieg perfekt. Da TV Herkenrath gleichzeitig gegen den FC Inde Hahn beim 0:1 patzte, konnte die Party beginnen. Ein Aufrüsten wird es nach dem Aufstieg aber nicht geben, denn die Mannschaft soll nur punktuell verstärkt werden.
So stellt sich die Regionalliga im kommenden Jahr zusammen:
FC Viktoria Köln
Borussia Dortmund II
Borussia Mönchengladbach II
Rot-Weiß Oberhausen
Rot-Weiss Essen
1. FC Köln II
Alemannia Aachen
SG Wattenscheid 09
Bonner SC
SV Rödinghausen
Wuppertaler SV
Fortuna Düsseldorf II
SC Verl
SC Wiedenbrück
KFC Uerdingen
TuS Erndtebrück
Westfalia Rhynern
FC Wegberg-Beeck




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