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WSV: Drei Fragen an Manager Carsten Pröpper
"Unter Zugzwang ist man doch jede Woche"

RS hat nachgefragt: Drei Fragen an WSV-Manager Carsten Pröpper

Es sind noch einige Personalien offen. Wie ist der aktuelle Stand bei Marc Narewsky, Victor Hugo Lorenzon und Tim Gorschlüter, der nach wie vor bei Ihnen mittrainiert?

Eigentlich gibt es nichts Neues. Meine Aussagen vom Ende der letzten Woche sind immer noch aktuell.

Am Samstag reist Ihr Team zur Zweitvertretung vom VfB Stuttgart. Wie schätzen Sie den Gegner ein?

Es ist bekannt, dass solche Truppen spielstark sind. Wir haben sie drei, vier Mal beobachtet und werden schon gut vorbereitet dorthin fahren.

Aus den ersten beiden Partien gab es nur einen Punkt. Steigt der Druck, langsam einen Sieg einfahren zu müssen?

Wir arbeiten in Ruhe weiter. Unter Zugzwang ist man doch jede Woche. Das wird in Stuttgart nicht anders sein, schließlich hat die Mannschaft von Rainer Adrion auch erst einen Zähler.

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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