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WSV: Remis in Sandhausen nichts für Ästheten
Heinzmann: „Ich frage mich, warum...“

Es war kein Spiel für Fußballästheten, aber am Ende konnte der Wuppertaler SV beim 1:1 (1:1) in Sandhausen hoch zufrieden sein, denn fast zwanzig Minuten spielten die Bergischen in Unterzahl.

„Wir hatten uns nach den zwei letzten Spielen ohne Punktgewinn viel vorgenommen“, kommentierte WSV-Trainer Christoph John. Der durfte sich bereits nach sechs Minuten über die Führung durch Dirk Heinzmann freuen. „Das war verdient“, befand Manager Carsten Pröpper.

Und doch schlichen sich nach einer guten Viertelstunde wieder die altbekannten Fehler ein. „Nach einer verschlafenen Anfangsphase hatten wir wieder den Schwung aus dem Spiel bei Union Berlin“, bemerkte Sandhausens Trainer Gerd Dais, der wenig später den Ausgleichstreffer von Roberto Pinto bejubelte (24.).
So blieb der einzige Aufreger der zweiten Halbzeit die Ampelkarte für Dirk Heinzmann, der nach einem Allerweltsfoul an der Mittellinie vom Platz musste. „Ich frage mich, warum nur wir die Karten gesehen haben“, bemerkte der Torschütze, „verziert“ mit einer Wunde am rechten Nasenflügel.

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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