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WSV Borussia: Fuchs‘ bärenstarke Bilanz
Knappe Feier für den Dreier

Den gestrigen Samstag beschloss das WSV-Team mit der Geburtstags-Nachfeier von Präsident Friedhelm Runge.

„Wir haben ihm unsere Aufwartung gemacht, allerdings zeitlich begrenzt. Dafür hatte Herr Runge auch Verständnis“, betont Trainer Uwe Fuchs. Schließlich steht am kommenden Dienstag (19 Uhr) die Aufgabe bei Werder Bremen II an. Und damit die große Chance, sich aus der Abstiegszone abzusetzen. „Wir wollen jetzt den nächsten Schritt machen“, bemerkt der Linienchef.

Der krönte seine ersten 100 Tage seit der Rückkehr nach Wuppertal mit dem 5:0 gegen Aalen. So stehen nach acht Spielen 14 Punkte und 11:5 Tore auf der Habenseite – eine ganz starke Bilanz. „Organisation, Disziplin und Fitness sind die Gründe für den Erfolg“, erklärt Fuchs. Sein ehrlicher Zusatz: „Ich hatte mir erhofft, dass die Mannschaft die Vorgaben so schnell umsetzt, aber sicher war das nicht.“

So ist der ganz große Druck schon etwas abgebaut worden, mit jedem Punkt Abstand auf die Abstiegsränge steigt das Selbstbewusstsein. Und doch warnt der Coach vor dem kommenden Gegner: „Die Bremer haben mit Martin Harnik einen österreichischen Nationalspieler, mit Addy-Waku Menga einen weiteren erfahrenen Mann. Die sind einfach bärenstark.“ Ein Prädikat, das mittlerweile auch auf den WSV zutrifft.

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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