Startseite

WSV Borussia: Jerat unter Frankfurter Beobachtung
"Geht in die heiße Phase"

Wuppertals Tim Jerat wurde in München von Spähern des Zweitligisten FSV Frankfurt beobachtet.

„Davon wusste ich nichts – wirklich. Dennoch ist es so, dass die Transferaktivitäten jetzt in die heiße Phase gehen. Und andere Vereine wissen auch, dass mein Vertrag ausläuft“, betonte der Mittelfeldmann.

„Wir waren am Anfang besser im Spiel, haben es aber verpasst, die nötigen Chancen rauszuspielen“, ärgerte sich Salih Altin.

In eine ähnliche Kerbe schlug Tobias Damm: „In den ersten 30 Minuten waren wir gut, dann haben wir nachgelassen. Jetzt müssen wir beim direkten Konkurrenten Stuttgart punkten.“

Dirk Heinzmann blickte auf sein Eigentor zurück: „Der Ball nach dem Einwurf fing kurz vor mir an zu flattern und in der Rückwärtsbewegung habe ich ihn unglücklich im eigenen Kasten versenkt.“ Sein Versprechen: „In Stuttgart mache ich das Tor wieder in der richtigen Richtung.“

Bayern-Kapitän Stephan Fürstner analysierte: „Das war keine fußballerische Feinkost, aber am Ende der Saison zählen nur die Punkte."

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

RevierSport Digital

Im günstigen Abo oder als Einzelheft

Jeden Montag und Donnerstag Fußball ehrlich und echt von der Bundesliga bis zur Bezirksliga. Im günstigen Abo oder als Einzelheft auf ihrem PC, Mac oder mobilem Endgerät.