Nachdem die Keller-Konkurrenz in den vergangenen Wochen punktemäßig mit Wuppertal Schritt halten konnte, ließen sie nun kräftig Federn. Das bescherte den Bergischen einen satten Fünf-Punkte-Vorsprung auf den Relegationsplatz und sogar sieben Zähler auf die direkten Abstiegsränge.
„Wir haben uns eine hervorragende Ausgangsposition erkämpft“, befand Trainer Uwe Fuchs. Wohl wissend, dass man bereits am kommenden Dienstag mit einem Sieg in Regensburg den vorzeitigen Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt machen könnte.
Sandhausens Coach Gerd Dais war sich jedenfalls sicher: „Das Saisonziel der Wuppertaler dürfte damit wohl erreicht sein. Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben.“
Ganz im Gegensatz zu den Hausherren, die stark begannen, schon nach sieben Minuten das Tor des Tages durch Tobias Damm erzielten, aber in der Folge den Gästen vor 3.330 Zuschauern das Feld überließen.
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