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WSV Borussia: Steve Müllers Wiedersehen mit Aue
Ein Tor zum Geburtstag

Die nächste Partie gegen Erzgebirge Aue ist für Wuppertals Steve Müller in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes.

„Ich spiele nicht nur gegen meinen ehemaligen Verein, ich habe Samstag auch Geburtstag“, erklärte der Mittelfeldmann, der in der Hinrunde noch das Trikot der „Veilchen“ trug: „Vielleicht kann ich mich auch mal wieder mit einem Tor selber beschenken.“

Nach dem Match war Sven Lintjens gezeichnet von den vielen Fouls seiner Gegner. Dennoch suchte er auch in den eigenen Reihen nach den Ursachen für die Niederlage: „Gerade in der ersten Hälfte waren wir nicht schnell genug und haben uns meist für die schlechtere Alternative entschieden.“

Tobias Willers konnte nach dem Schlusspfiff nur noch humpeln. „Vielleicht ist der Mittelfußknochen gebrochen, das Auftreten tut schon ziemlich weh“, fürchtete der ehemalige Hannoveraner.

Beim Duell mit Aue findet auch eine Spendenübergabe statt. Am vergangenen Wochenende drehten zahlreiche Läufer für „Kindertal“ und „Clean Winners e.V.“ in der Barmer Innenstadt ihre Runden, um eine möglichst hohe Spendensumme zu erlaufen.

WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer, WSV, Wuppertaler SV, Christopher Kramer

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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