Uwe Fuchs wechselte die etatmäßige Nummer Eins, Christian Maly, als Feldspieler ein. „Wir hatten personelle Schwierigkeiten und Christian hat beim Freundschaftsspiel gegen Heckinghausen seine Qualitäten gezeigt“, kommentierte der Coach die Einwechslung.
Auch der Torwart freute sich über den ungewöhnlichen Einsatz: „Wir hatten zu wenige Feldspieler, da bin ich natürlich gerne auch mal im Sturm. Nur das Tor ist mir verwehrt geblieben.“
Sven Lintjens freute sich über den Punktgewinn. „Da sieht man mal, was man ohne Druck erreichen kann“, bemerkte der ehemalige Mönchengladbacher.
Nach dem Spiel analysierten WSV-Kapitän Tim Jerat und Präsident Friedhelm Runge gemeinsam die Partie. „Er hat mich noch einmal dran erinnert, dass er immer an uns geglaubt hat“, erklärte Jerat.
Runge erfreute sein angeschlagenes Gemüt an dem Punktgewinn: „Es hat Spaß gemacht zu sehen, wie Sven Lintjens oder Marcel Reichwein kombiniert haben.“ Die schlechte Nachricht hinterher: Auch der DFB interessiert sich für die weiteren (finanziellen) Planungen der Wuppertaler.





