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DSC Wanne im Test
Runderneuert und dank 4-3-3 variabel

Am Freitag startet die neue Westfalen-Liga-Saison. Wie in jedem Jahr hat RS die Vereine aus dem Revier auf Leib und Nieren geprüft. So lief die Vorbereitung.

Vorbereitung: Der Kader wurde nach dem verpassten Aufstieg in die NRW-Liga runderneuert. Von daher ist die Vorbereitung ordentlich zu bewerten. Einzig das Spiel gegen Blau-Gelb Schwerin, dass den Gruppensieg beim Cranger-Kirmes-Cup gekostet hat, fällt hier negativ aus dem Rahmen. Sorgen machen vor allem die Ausfälle von Markus Scherff (Mittelfußbruch) und Ex-Zweckeler Benjamin Reis (Muskelfaserriss).

Testspiele:
SC Hassel – DSC Wanne 1:2
W. Obercastrop – Wanne 2:3
TSV Bochum – DSC Wanne 1:4
Teut. Waltrop – DSC Wanne 2:2
DSC Wanne – SV Sodingen 5:0
DSC Wanne – BG Schwerin 2:2
DSC Wanne – SG Wattenscheid 3:4
DSC Wanne – Teutonia Waltrop 3:0
Adler Dahlhausen – DSC Wanne 0:6

Stärken: Verbesserungen sind größtenteils im offensiven Bereich auszumachen. Hier ist man nach der Systemumstellung zum 4-3-3 im Spiel variabler. Wenn die starke Defensive der letzten Saison bestehen bleibt führt in der Aufstiegsfrage kein Weg am DSC vorbei.

Schwächen: Fragezeichen stehen hinter der neuformierten Defensive. Hier wird in der kommenden Saison die Vierer-Kette die Dreier-Kette ablösen. Außerdem ist die Nr.1 Jörg Nowaczyk zum PSV Bochum abgewandert und hinterlässt eine große Lücke im Kasten.

Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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