„Wir waren in der Vorwärtsbewegung, plötzlich kam der Ball schnell wieder zurück. Ein Abstimmungsfehler, schon liegt man in Rückstand“, analysierte Trainer Dirk Helmig die Schlüsselszene der Partie.
Wiedenbrück: Althoff – Hofbüker, Remmert (67. John), Kollmeier, Rogowski – Strickmann, Zodrow, Polder (50. Arslan), Krause (83. Schröder), Dayangan – Jansen.
SR: Thomas Altgeld (Witten).
Tor: 0:1 Remmert (2.).
Zuschauer: 310.
Danach versuchten es seine Schützlinge vergebens, die Wiedenbrücker aus der Reserve zu locken. „Wir haben uns nicht auf die wichtigen Tugenden besonnen. So ein Spiel muss man über den Kampf an sich reißen. Wenn ich sehe, dass ein Weitschuss von Mark Zeh die einzige Chance im ersten Durchgang ist, wird deutlich, dass wir noch lernen müssen.“
Nach dem Spiel gegen seinen Ex-Klub aus Wattenscheid am Sonntag, das man zwar für sich entscheiden, bei dem man aber nicht überzeugen konnte, ist eine gewisse Enttäuschung beim Ex-Profi zu spüren. „Wenn man verliert, ist man immer enttäuscht. Aber den Schuh müssen wir uns selbst anziehen. Aber der Vergleich hinkt. Wiedenbrück hat versucht, Fußball zu spielen.“
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