Ein interessantes Interview mit vielen richtigen Gedanken. Nur leidet der Trainer hinterfragen an Wahrnehmungsverlust. Bei GOOGLE schauen und Spieldorf als FÜNFTgenannten dann entdecken?
In welcher Welt leben Sie, Herr Roder, wo haben Sie zählen gelernt? Böse Zungen sagen, ein Fussballtrainer muss nur bis DREI zählen können, mehr Punkte gibt es bei einem Fussballspiel nicht zu erreichen.
Ein Blick auf die Google-Seiten 1-4 zeigt folgende Nennungen (Stand 28.1.14, 12.10 Uhr):
1.) VfB Stuttgart (11x genannt vor dem Zweiten)
2.) VfB Hannover = Breitensport
3.) VfB Oldenburg
4.) VfB Hannover-Wülfel
5.) VfB Lübec k (da steht LÜBECK, nicht Speldorf)
6.) VfB Straubing
7.) VfB Langenhagen
8.) VfB Suhl
9.) VfB Ginsheim
10.) VfB Friedrichshafen
11.) VfB Zittau
12.) VfB Auerbach
13.) VfB Eppingen
14.) VfB Forstinning
15.) VfB Hasslau
16.) VfB Annaberg
17.) VfB Gießen
18.) VfB Hohenleipisch
19.) VfB Tannhausen
20.) VfB Lampertheim
Keine Ahnung, wann Speldorf irgendwann auftaucht. Verstehen Sie nun das Problem, Herr Röder? Der VfB Speldorf wird NICHT WAHRGENOMMEN. Kein Wunder, bei einer schwachen Pressearbeit, kaum aussagefähiger Internetseite und keiner Stadionzeitung beim Spiel.
Wer soll sich also für Speldorf interessieren? Der Verein spielt jenseits der Ruhr, im Niemandsland des Fussballs, geht unter … und die piepsenden Hilfeschreie hört man nicht.