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Kommentar: Warum der Fall Schmidt hilfreich sein könnte
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Kommentar
Warum der Fall Schmidt hilfreich sein könnte
Das Thema „Umgang mit Schiedsrichtern“ bleibt nach dem Schmidt-Urteil aktuell. Auch die Unparteiischen sollten ihre Rolle hinterfragen. Ein Kommentar.

reviersport.de//324766---kommentar-warum -fall-schmidt-hilfreich-sein-koennte.htm l.html
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Ich mein es immer gut und denk natürlich auch so. Soll heißen zwei Spiele Sperre sind genug. Und ich denke das das Fussballbusiness in so einem Fall genug Eigenkorrektive hat. Der Verein wird den Trainer immer darauf hinweisen auf gut deutsch gesagt keinen Scheiß zu bauen. Die Trainer selber haben ein Eigeninteresse nicht dumm dazustehen. Und der mediale Druck ist sowieso nicht zu unterschätzen. Deshalb meine ich das ob Präzedensfall oder nicht zwei Spiele Sperre vollkomen ausreichend sind.
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Man sollte nicht vergessen, dass Roger Schmidt noch Stunden später darüber räsonniert hat, dass er doch nur wollte, dass der Schiedsrichter ihm die Rote Karte erklärt.

Würde einer seiner Spieler eine Spielunterbrechung provozieren, weil er zum Schiri sagt: 'Danke für die Rote Karte, aber jetzt erklären Sie mir bitte mal warum, bevor ich gehe ...' - der Spieler könnte seine Koffer packen ...

RS hat einfach erkennen lassen, dass es ihm an Respekt für die bedingungslose Autorität gegenüber dem Schiri während des Spieles fehlt. Und dieser Respekt ist zwingend erforderlich für das Funktionieren des Spiels. Nach dem Spiel: Kübel voller Gülle über den Schiri (Im übertragenen Sinne, bitte), wenn er Fehlentscheidungen zu verantworten hat oder Einseitigkeit vermuten ließ.

Bei Tante Käthe allerdings hilft nur eine Maßnahme: Die Verpflichtung ein Langzeit-Blutdruckmessgerät zu tragen, welches ab 140/90 automatischen einen ebenfalls zu tragenden Maulkorb schließt ...

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