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mh1909
Haudegen Posts: 582
Was ist los hìer? Schreibt keiner mehr?
Ich finde wir können mit dem Ergebnis von gestern sehr zufrieden sein, die Wolfsburger waren schon stärker und wenn man dann trotzdem einen Punkt behält ist das o.k. Es zeigt sich dass ein schlechter Tag von Hajnal nicht zu kompensieren ist gegen solche Gegner.Da fehlt dann einfach das kreative Element zumal ja auch Frei keinen Meter zuviel gelaufen ist und offensichtlich mit diesem Spielsystem nicht zurechtkommen kann. Jetzt ist es wichtig zumindest noch 4 Punkte zu holen bis Weihnachten und dann glaube ich fast dass sich in der Pause personell noch was tut. Die Art und Weise wie Alex gestern den Platz verlassen hat hat schon etwas von "Abgang provozieren!".
Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich!
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Grunsch
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Borussia Dortmund – VFL Wolfsburg 0:0
Es kam am Sonntagnachmittag zu einem rein taktischen Geplänkel zwischen Borussia Dortmund und dem VFL Wolfsburg. Das Mittelfeld wurde zugestellt, so das sich beide Mannschaften bereits kurz vor oder kurz hinter der Mittellinie trafen. Genau das sind die Spielsituationen die die Mannschaft von Jürgen Klopp noch nicht lösen kann, denn hier wird dem Team die spielerische Grenze aufgezeigt.
Wer gedacht hatte das den Wölfen nach 60 Minuten die Luft ausgeht war auf dem Holzweg, denn die Mannschaften von Felix Magath sind immer voll austrainiert. Die Wolfsburger waren im taktischen Verhältnis einen Deut besser als der BVB und waren von der individuellen Art besser aufgestellt. Hier wird der BVB noch einigen Schweiß fließen lassen müssen bis man solche Spiele gewinnt. Die Pfiffe nach dem Spiel waren leider nicht zu überhören.
Doch das soll jetzt kein madig machen sein, denn die Borussia ist auf einem guten Wege, und wer hätte gedacht das man nach 15 Spielen auf Rang sechs zu finden sein wird. Zudem hat man hinter Schalke die zweitbeste Abwehr der Liga mit nur 18 Gegentreffern. Als nächste Gegner vor der Winterpause warten die Arminia aus Bielefeld in der Schüko Arena auf den BVB, sowie die Borussia aus Mönchengladbach die im letzten Heimspiel im Signal Iduna Park zu Gast ist. Springen aus diesen Spielen 6 Punkte heraus wäre das eine hohe, und gleichzeitig nicht zu erwartende Punkteausbeute welche unser Team erreicht hätte. Und ich glaube unmöglich wäre das nicht.
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Grunsch
Moderator Posts: 17043
Patrick Owomoyela: Teilriss des Außenbandes [1.12.] Patrick Owomoyela hat sich beim Abschlusstraining vor dem Wolfsburg-Spiel einen Außenband-Teilriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Das ist das Ergebnis der Kernspin-Untersuchung, die BVB-Mannschaftsarzt Dr. Markus Braun am heutigen Montag in der BG Unfallklinik in Duisburg durchführte. Für das Spiel in Bielefeld am kommenden Samstag fällt der 29-jährige Außenverteidiger mit Sicherheit aus. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass "Owo" zum letzten Hinrundenspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Freitag, 12.12., 20.30 Uhr, Signal Iduna Park) wieder einsatzfähig ist, sagte Dr. Braun
www.bvb.de
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Grunsch
Moderator Posts: 17043
418 Minuten ohne Gegentor - leider nur ein Punkt in Bielefeld (0:0) [6.12.] Borussia Dortmund kann in Bielefeld einfach nicht gewinnen, bleibt mit dem 0:0 (0:0)-Unentschieden gegen den "Angstgegner" DSC Arminia aber weiterhin in der Erfolgsspur. Am 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga sicherte sich die Borussia mit ihrem vierten Spiel in Folge ohne Gegentor wenigstens einen Punkt auf der "Alm" und haben damit weiterhin gute Chancen, im oberen Tabellendrittel zu überwintern. Aus Bielefeld berichten Boris Rupert und Bastian Bergmann
25.400 Zuschauer in der nicht ausverkauften SchücoArena sahen ein packendes Westfalenderby. Bielefeld hatte zunächst die besseren Chancen (Abseitstor, Pfostentreffer), dann aber kam der BVB - und biss sich an Eilhoff die Zähne aus, der bei Chancen von Hummels, Kringe und Hajnal glänzend parierte.
Ausgangslage: Historisch betrachtet gingen die Ostwestfalen favorisiert in diese Begegnung: Gegen keinen anderen Klub gab es mehr Siege (zwölf) und mehr Spiele ohne Gegentor (zehn). Der BVB konnte nur zwei von 16 Bundesligaspielen in Bielefeld gewinnen (1971 und 1999). Die aktuellen Bilanzen sprachen dagegen für die Borussen, die im bisherigen Saisonverlauf auswärts mehr Punkte holten als im eigenen Stadion (13:12) und auf Platz drei der Auswärtstabelle rangierten. Bielefeld (14. im Heimklassement) hatte in der SchücoArena nur acht von 42 Punkten (zwei Siege, zwei Unentschieden, drei Niederlagen) eingefahren.
Wieder dabei: Patrick Owomoyela. Personalien: Der BVB musste auf Kehl (Sprunggelenk), Valdez (Zerrung), Dede (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Kovac (erkrankt) verzichten. Außerdem reichte es für den grippekranken Kuba wie schon vor einer Woche nicht für einen Einsatz von Beginn an. Dafür stand Owomoyela nach einer Bänderverletzung im Sprunggelenk überraschend früh wieder zur Verfügung und war gegenüber dem 0:0 gegen Wolfsburg einer von zwei Neuen in der Borussen-Elf: Weil Hummels ins Mittelfeld vorrückte, kam Santana zum Einsatz. Sahin und Schmelzer blieben zunächst draußen. Frei bot sich abermals eine Chance von Beginn an; Vrancic aus der zweiten Mannschaft (im Sommer aus Mainz gekommen) zählte erstmals zum Kader. Bei den Gastgebern fehlten u.a. Kucera wegen eines Trauerfalls in der Familie sowie Fernandez und Kampantais.
Taktik: Trotz der personellen Änderungen tat sich an der taktischen Ausrichtung von Borussia Dortmund nichts. In der gewohnten 4-4-2-Grundformation agierte jedoch Hummels auf de Sechserposition vor der Abwehrkette um Lee, Subotic, Santana und Owomoyela. Tinga und Kringe besetzten die Außenpositionen in der Raute, und Hajnal spielte wie immer hinter den Spitzen, die an diesem Nachmittag Zidan und Frei hießen. Bielefeld hingegen lief in einem 4-1-4-1-System auf, mit Kauf als Abräumer vor der Abwehr, die die Kreise von Hajnal einengen sollte. Marx spielte vorgezogen. Bei Dortmunder Ballbesitz zogen sich die Gastgeber weit in die eigene Hälfte zurück, konterten dann aber blitzschnell. Wichniarek wich immer wieder auf den Flügel aus, Halfar stieß häufig zentral in die Spitze vor.
Alex Frei spielte zum ersten Mal in dieser Saison volle 90 Minuten. Spielverlauf & Analyse: Beide Mannschaften begannen in den ersten Minuten schwungvoll. Dortmunds erster Eckball der Partie nach noch nicht einmal einer Minute sorgte gleich für Gefahr im Bielefelder Strafraum. Doch auch die Ostwestfalen machten sofort deutlich, dass sie gegen ihren "Lieblingsgegner" drei Punkte in der SCHÜCO ARENA behalten wollten. Lamey flankte von der rechten Seite weit in den Dortmunder Strafraum hinein. Wichniarek, mit neun Treffern mit Abstand Bielefelds bester Torschütze, probierte es mit einem Seitfallzieher und verfehlte den Kasten von BVB-Keeper Roman Weidenfeller nur knapp (3.).
Den anfänglichen Schwung konnten beide Teams zunächst nicht aufrecht erhalten. Die Borussia hatte zwar die bessere Spielanlage und wusste bis zum Strafraum durchaus zu gefallen. Einzig hochkarätige Torchancen wollten noch nicht herausspringen.
Anders Bielefeld. Die hätten in der 20. Minute in Führung gehen können. Wichniarek, der zuvor allerdings Hummels gefoult hatte, legte per Kopf ab auf Mijatovic, der alleinstehend drei Meter vor Weidenfeller an den linken Pfosten köpfte.
Mit zunehmender Spieldauer gewann Bielefeld immer mehr an Selbstvertrauen. Die Borussia, die über weite Strecke deutlich mehr vom Spiel hatte, tat sich in dieser Phase sehr schwer, ihren Rhythmus und die passenden Mittel zu finden. So kam es, dass Schuler sich im Laufduell auf der linken Seite durchsetzen konnte und scharf in den Fünfmeterraum flankte. Dort grätschten Subotic und Wichniarek erst beide daneben, doch Kirch sagte "Danke" und drückte das Leder über die Linie. Schiedsrichter Perl und sein Gespann hatten aber richtigerweise auf Abseits entschieden (24.).
Keine Minute später ging Weidenfeller bei einer Hereingabe energisch dazwischen und verletzte sich dabei. Zum Glück ging Lameys Schuss knapp am Posten vorbei. Über eine Bielefelder Führung hätte sich die Borussia mittlerweile nicht mehr beschweren können.
Es dauerte bis zur 33. Minute, bis die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp wieder gefährlich vor das Tor von Bielefelds Schlussmann Eilhoff kam. Nach einem Eckball flankte Frei schön vor das Tor zu Hummels, dessen Kopfball von Eilhoff mit einer Klasseparade abgewehrt wurde.
Mats Hummels gegen Thorben Marx Der BVB erspielte sich in der Schlussphase wieder ein Übergewicht. Frei legte den Ball ab zu Tinga, der in den Strafraum zu Hajnal flanke. Der Ungar verlängere wieder zum gestarteten Frei, dem letztlich zwei Meter fehlten, um vor Eilhoff frei zum Abschluss zu kommen.
Auch in der nächsten Szene verpasste der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft denkbar knapp. Zidan spielte 18 Meter vor dem Tor raus zu Tiga, der flach auf den zweiten Pfosten spielte, wo Frei nur Zentimeter zu spät kam, wohl aber auch denkbar knapp im Abseits gestanden hatte. Somit blieb es in einer unterhaltsamen Begegnung zur Pause torlos.
Um dem torlosen Treiben ein Ende zu machen und dem BVB mehr Dynamik im Spiel nach vorne zu verleihen, brachte Klopp zur zweiten Hälfte Kuba für Zidan. Doch erst war der BVB in der Defensive gefordert. Subotic klärte vor dem Einschuss bereiten Wichniarek (47.).
Kurz darauf zeigte sich aber, warum Klopp Kuba gebracht hatte. Eine schnelle Kombination mit den Stationen Frei, Kuba, Tinga und Hajnal endete bei Kringe, der den Ball sieben Meter vor Eilhoff nicht ganz unter Kontrolle brachte und am Schlussmann scheiterte. Tinga versuchte es später mit einem Schuss von der Strafraumgrenze (58.). Borussia Dortmund war in der Offensive jetzt in dieser Partie richtig angekommen.
Noch in derselben Spielminute meldete sich Bielefeld mit einer Torchance zurück. Über Umwegen kam Kirch auf links an den Ball, hob diesen über Weidenfeller hinweg und schoss dann ans Außennetz.
Neven Subotic gegen Daniel Halfar. Beide Mannschaften zeigten kein hochklassiges, aber schnelles und intensives Bundesligaspiel mit guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Auch nach einer knappen Stunde tauchte wieder ein Spieler gefährlich im Strafraum auf. Dieses Mal war es wieder ein Borusse. Frei drehte sich schön um seinen Gegenspieler, und Eilhoff musste sich lang machen, um den Schuss des Schweizers zu parieren (62.).
Elf Minuten vor dem Ende brachte Klopp mit Klimowicz einen frischen Stürmer für Kringe. Dafür rückte Kuba zurück in die Mittelfeldraute. Frei übernahm für die Schlussphase die Kapitänsbinde. Und die leitete Hajnal mit einem strammen Schuss aus 20 Metern ein. Doch Eilhoff brachte die linke Hand noch schnell genug nach oben und verhinderte die Führung des BVB (80.).
Arminia Bielefeld suchte in den letzten Minuten ebenfalls die Entscheidung. Weidenfeller verkürzte geschickt gegen Wichniarek den Winkel und nahm dem Polen so jede Möglichkeit zu einem erfolgreichen Abschluss.
Auch in den letzten beiden Minuten der regulären Spielzeit hatten beide Teams gute Gelegenheiten. Frei fand mit einem Freistoß den Kopf von Santana, der etwas zu hoch zielte. Auf der Gegenseite verzog Marx (89.) Am Ende teilten sich beide Mannschaften torlos die Punkte. Der BVB verpasste es zwar, den dritten Sieg überhaupt in Bielefeld zu landen, blieb aber im vierten Spiel hintereinander ohne Gegentor.
Ausblick: Im letzten Spiel des Jahres empfängt der BVB vor großer Kulisse die Borussia aus Mönchengladbach. Für die Partie am Freitag, 12. Dezember 2008 im Signal Iduna Park (Anstoß 20.30 Uhr) gibt es nicht mehr allzu viele Karten - Online-Bestellungen sind nach wie vor möglich.
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Spieler Fuchs
Mitglied Posts: 72
Wir sollten nich rumjammern. Letztes Jahr hätten wir dieses Spiel verloren. Die 8 Remis sind die kleinen erfolgsbeeren unseren tollen Coaches. Früher hättest du locker die Hälfte davon noch verloren. Stellt euch vor, was wäre wenn der BVB von 8 Remis die Hälfte gewonnen hätten  . Dann wären wir mit 34 Punkten gemeinsame mit Bayern und der TSG an der Spitze. 18 Gegentore ist eine deutliche Sprache. Der BVB kommt langsam zu altem Glanz wieder. Liebe Leute auch mal mit nem Remis sich zufrieden geben. Leverkusen hat bekannterweise in Bielefeld verloren  . Wir nicht. Also komm hoch und am letzten Spieltag alles rausschreien damit die Jungs gas geben.
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freunddesfussballs
Routinier Posts: 1790
BVB - Emma - Holländer und die Welt !Grüße von Emma: Holländer fliegen mit Borussia-Biene um die Welt!!!(dpa/wl.de)Fast noch ein Jahr lang wollen holländische Flieger die Kuschelbiene Emma, die Ende September aus der Borussia-Fankneipe "Hemmer-Robers" in der nordrhein-westfälischen Gemeinde Südlohn im Münsterland entführt wurde, mit auf Reisen nehmen. "Das ist zum Verrücktwerden", sagt der Gastwirt Rob Steverink. Seit der Nacht vom 27. auf den 28. September werde Emma vermisst. Erst durch "De Telegraaf" erfuhr er, wer dahinter steckt und immer wieder Foto-Karten mit der gelben Biene aus fernen Ländern nach Südlohn schickt. "Wir sagen: Emma, komm sofort wieder! Sonst erleben wir womöglich eine lange Pechsträhne." Kein Wunder, dass die Jungs von Trainer Jürgen Klopp gerade mit 0:0 gegen Arminia Bielefeld den Sprung in die Spitzengruppe der Fußballbundesliga verpassten. Da sind auch die bunten Emma-Karten kein Trost, die inzwischen im Lokal "Hemmer-Robers" ausgestellt sind: Emma vor dem Weißen Haus in Washington, in das demnächst Barack Obama einzieht. Emma auf dem Sunset Strip in Las Vegas. Emma in Irland, Panama, Indonesien und Mexiko, auf den Azoren und auf Kuba. "Wir dachten inzwischen schon ernsthaft, das Ganze sei ein Coup von Schalke 04", berichtet Steverink. Schließlich waren in der betreffenden Nacht tatsächlich zwei Schalker in unserem Lokal." Schon wenige Tage danach war ein Brief von Emma eingetroffen: "Ich will neue Menschen kennenlernen und Spaß haben. In einem Jahr bin ich zurück." Auslandstouren liebenswerter Figuren sind in Mode gekommen, seit der französische Filmregisseur Jean-Pierre Jeunet 2001 in „Die fabelhafte Welt der Amélie“ einen Gartenzwerg um den Globus schickte. An den dürften die niederländischen Entführer gedacht haben. Wie andere deutsche Fußballclubs auf die Aktion reagieren, bleibt abzuwarten. Potenziell entführungsgefährdete Maskottchen haben viele: So lieben Fans des Hamburger SV ihren Dinosaurier Hermann. Anhänger von Hertha BSC hoffen auf den Bären Herthino als Glücksbringer, genau wie 1899 Hoffenheim auf seinen Elch Hoffi, Eintracht Frankfurt auf Attila, den Adler, oder Bayer Leverkusen auf Brian, den Löwen... Da haben die Kölner ja wieder mal Riesenglück! Den Hennes kriegste nich' so leicht ins Handgepäck?!:-))) Am 19. Dezember dieses Jahres beginnen - mit der Eröffnung des BORUSSEUMS die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des BVB. "Wir wollen jeden erreichen, der mit dem BVB verbunden ist", sagte Dr. Rauball und ausgerechnet die Holländer "fliegen" das BVB-Maskottchen um die ganze Welt! Wer mag da wohl Sehnsucht auf "schwarzgelb" haben? Alfred Nijhuis? Harry "Knipser" Decheiver? Cedric van der Gun Dennis Gentennar? Bert van Marwijk? oder gar: Willi "Ente" Lippens?    Es wird wohl ein wundervolles Jubiläumsjahr werden!!! Über 50 Jahre gehöre ich dazu! Weit entfernt und doch so nah!!!
Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr, als eine geballte Faust!
Schwarzgelben Gruß fdfb
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superdirk
König Posts: 2016
45+3...wie schlecht möchten sich die dortmunder fans eigentlich noch benehmen?
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Corleone
Tripel-As Posts: 366
Zitatgeschrieben von superdirk 45+3...wie schlecht möchten sich die dortmunder fans eigentlich noch benehmen?
Man fühlt sich fast wie auf Schalke!
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kalle12
Minikicker Posts: 19
Was sich da ein Teil der Südtribüne geleistet hat,ist allerunterste Schublade.Diese sogenannten Fans sollte man mit dem Knüppel aus dem Stadion jagen.Die haben mit unserm BvB nichts,aber auch garnichts zu tun.
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Hallo Leute. Was ist denn passiert ?Ich war nicht im Stadion und habe auch nichts mitgekriegt.
Mit sportlichem Gruss,
Lappes
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mh1909
Haudegen Posts: 582
Ich war im Stadion und das einzige was ich dazu sagen kann sind die "Auf Wiedersehen " Sprechchöre nach der Verletzung des Gladbachers. Wobei ich auch zuerst aus der Situation heraus den Eindruck hatte dass der schauspielerte, und nicht nur ich, die ganze Osttribüne sprang erbittert auf. Aber es lässt sich nicht leugnen dass Teile der Tribüne diesmal sehr, sagen wir mal,alkoholtechnisch angeschlagen war. In einem Maße wie ich es selten erlebt habe! Komisch dass ihr über so etwas redet wo doch die Fans der Gladbacher, ebenso wie eigentlich fast alle gegnerischen Fans ,ihr "BVB Hurensöhne" permanent zelebrierten. Wenn da 1000 Leute mal über die Stränge schlagen aus der Erregung heraus dann ist das kein Drama.Wenn ihr mal öfter zu Auswärtsspielen fahren würdet wüsstet ihr dass die gelbe Wand absolut zu den fairsten der Liga gehört!
Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich!
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Grunsch
Moderator Posts: 17043
Zitatgeschrieben von superdirk 45+3...wie schlecht möchten sich die dortmunder fans eigentlich noch benehmen?
Die Dortmunder haben sich schlecht benommen ? Gesänge kamen aus beiden Ecken und ob man den Gladbachern gutes Benehmen attestieren kann bezweifele ich ganz energisch. Die Gesänge von den Hurensöhnen die uns in jedem Stadion entgegen hallen kotzen uns genaus so an. Ich prsönliche sehe dieses als Hass und Neid an, diesen haben wir uns genau wie die Bayern erarbeitet durch sportlichen Erfolg.
Zuletzt modifiziert von Grunsch am 27.12.2008 - 18:34:35
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superdirk
König Posts: 2016
aber du kannst doch nicht den scheiss der einen fans mit dem scheiss der anderen fans begründen! das verhalten ist total asozial gewesen! meiner meinung nach! grundsätzlich wollte ich auch kein drama daraus machen, nur sagen, wie asi ich das finde! bei heimeroth haben sie sich übrigens genau so benommen!
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Grunsch
Moderator Posts: 17043
Im Grunde genommen ist ein gewisses Verhalten einiger Fans sicherlich asozozial, jedoch beschränkt sich das meistens nur auf einen Teil der Stadionbesucher. Diese Leier ist leider in allen Stadien üblich und man kann sie nicht auf die gesamten Anhänger ummünzen.. Mehr wollte ich eigentlich auch damit nicht ausdrücken.
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Ruhrtaler
Doppel-As Posts: 150
erzählt mir mal ein stadion,wo es nich zu geht?! is doch mittlerweile ganz normal.jedes stadion singt doch auch bei jedem gegnerrischen torwart arschloch,wichser usw. is doch überall gleich!
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superdirk
König Posts: 2016
da stimme ich euch leider zu! und in diesem moment fand ich es halt einfach voll asi!habs ja auch genau da geschrieben!
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mh1909
Haudegen Posts: 582
Jeder der im Stadion war dachte dass der Keeper eine Show abgezogen hat. Und vielleicht war es ja auch so! Wenn eine Mannschaft wie Gladbach permanent ungestaft foulspielt und dann bei Hajnal gleich die erste Kleinigkeit mit Gelb bestraft wird , dann ist doch wohl klar dass sich die Gemüter bei Gelb-Rot erhitzen. Zumal der Schiri ja erst Gelb-Rot zeigte als Heimeroth länger liegen blieb. Fussball ist nun mal emotional und so soll es auch sein! Und wenn ich 1 Million im Jahr verdiene interessieren mich solche Gesänge gar nicht!
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superdirk
König Posts: 2016
also ich stimme dir zu, dass sich die gemüter erhitzen können und dass nicht alles im affekt gesagte "sauber" sein kann, ok, aber an einer stelle solltest du vielleicht mal überlegen, was du da geschrieben hast!? bei einer million im jahr interessiert dich nicht was im stadion gesungen oder gemacht wird? dann sollte die werte profibelegschaft überprüfen ob sie überhaupt noch bindung zum fan hat!
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mh1909
Haudegen Posts: 582
@superdirk "dann sollte die werte profibelegschaft überprüfen ob sie überhaupt noch bindung zum fan hat! "
sehr witzig-wer hat die denn noch bis auf ein paar Ausnahmen? Wie leicht lassen die sich denn überreden zu wechseln? Hat denn nicht z.b. Petric in der Schweiz nach einem Titelgewinn den Schal des Gegners verbrannt um dann eine Saison später dahin zu wechseln? Kann ein Spieler der jahrelang als Heulsuse beschimpft wurde und seine grössten Erfolge mit dem BVB hatte nach GE gehen? Offensichtlich ohne Probleme oder? Ist nicht z.b. ein gewisser Herr Lehmann das Paradebeispiel eines Söldners? Wobei das nicht negativ sein muss wenn einer seine Leistung bringt. Wir sollten eins nicht vergessen-die Spieler kommen und gehen aber WIR sind immer da. Sei mal realistisch, die Bindung zum Fan ist genauso lange da wie der Fan dem Spieler zujubelt. Die kann ganz schnell verloren gehen!
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Ronaldo
Fußballgott Posts: 13022
Der frühere BVB-Spieler Ewerthon kickt nun mit Erfolg in der 2. spanischen Liga bei Real Zaragoza.
Seine bisherigen 11 Saisontore haben dazu beigetragen, dass Zaragoza auf Platz steht - also auf einem Aufstiegsplatz in die Primera Divison.
Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür, was andere verstehen!!!!
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