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:3 in Berlin - Petric trifft wieder doppelt,
aber BVB entdeckt sein Kämpferherz zu spät

[22.09.] Die Serie riss an der Spree: Nach zuvor drei aufeinander folgenden Siegen kassierte der BVB am sechsten Spieltag der Fußball-Bundesliga eine vermeidbare 2:3 (1:1)-Niederlage bei Hertha BSC und muss sich vorerst aus dem oberen Tabellendrittel verabschieden. Mladen Petric erzielte das erste und das letzte Tor in einer zunächst mäßigen, später dramatischen Partie, die Hertha unterm Strich verdient gewann.



Aus Berlin berichtet Boris Rupert

Vor 52.000 Zuschauern im Olympiastadion war der BVB nach einer halben Stunde durch einen sehenswerten Weitschuss von Petric in Führung gegangen. Doch Pantelic (43.), Lucio (55.) und Okoronkwo (76.) nutzten schwere Abwehrfehler und drehten mit ihren Treffern die Partie. Borussia hatte zwar in der Schlussphase viele Chancen, doch Petric gelang nur noch das 2:3 (88.). Erstmals seit April 2005 gelangen den Berlinern drei Siege in Folge - Platz eins für die Hertha zumindest bis Sonntag Abend.

Ausgangslage:
Der Fünfte gegen den Vierten. Das Spitzenspiel der sechsten Runde fand im Olympiastadion von 1936 statt. Nur das Torverhältnis trennte die beiden Klubs, die zuvor jeweils drei Mal gewonnen hatten. Hertha siegte in den beiden Heimspielen gegen Stuttgart (3:1) und Wolfsburg (2:1), außerdem letzte Woche in Duisburg (2:1). Der BVB hatte seit März unter Trainer Doll die Hälfte aller Auswärtsspiele gewonnen, zuletzt 1:0 in Rostock, und war in den letzten drei Jahren in Berlin ohne Gegentor geblieben (1:0, 0:0, 1:0).


Für Degen in der Mannschaft: Marc Kruska.
Personalien:
Neben dem angekündigten Torwartwechsel (Weidenfeller für Ziegler) musste Doll noch eine weitere Änderung vornehmen: Degen war wegen anhaltender Beschwerden im Adduktorenbereich in Dortmund geblieben, Kruska kam neu in die Mannschaft. Hertha spielte mit der gleichen Elf, die zuletzt 2:1 in Duisburg siegreich war.

Taktik:
Beide Mannschaften traten in einem 4-4-2-System an, allerdings mit deutlichen Unterschieden im Mittelfeld. Während dieser Mannschaftsteil beim BVB wie gewohnt rautenförmig angeordnet war (allerdings mit zwei Umbesetzungen nach dem Degen-Ausfall), traten die Berliner mit offensiv besetzten Flügeln und zwei Absicherungen vor der Abwehr ("Doppel-Sechs"Zwinker an.

Borussia interpretierte dies bemerkenswert offensiv. Nicht die beiden Spieler auf den Halbpositionen (links Tinga, rechts Kuba) rückten nach außen, um die Berliner Ebert und Lucio zu übernehmen, sondern die Außenverteidiger (Kringe, Dede) übernahmen überwiegend diesen Part, so dass die Abwehr "Mann gegen Mann" agierte: Im Zentrum trafen Brzenska und Wörns auf die beiden Hertha-Spitzen Lima und Pantelic. Somit ergab sich nominell ein Übergewicht in der Offensive, das die Berliner ihrerseits dadurch zu kompensieren versuchten, in dem ihre Außenverteidiger (Chahed, Fathi) mitunter vorrückten ins Mittelfeld.


Seine beiden Tore reichten nicht zum Punktgewinn: Mladen Petric gegen Patrick Ebert.
Spielverlauf & Analyse:
Die Hertha, die nur eines der letzten sechs Spiele gegen Borussia gewinnen konnte, begann recht schwungvoll, trug ihre Angriffe zunächst vorwiegend über die linke Seite mit den beweglichen Gilberto und Lucio vor und hätte schon nach 40 Sekunden erstmals jubeln können: Nach Kruskas Fehlpass gelangte der Ball zu Ebert, doch Weidenfeller konnte den Schuss des Berliner bravourös entschärfen. Mit einem Versuch von Lima in der zehnten Minute beendeten die Gastgeber aber auch schon recht früh ihre erste Drangphase.

Borussia bekam das Spiel in den Griff, aber kaum zum Abschluss, weil die Angriffsversuche zu langsam und für die Berliner Deckung viel zu durchsichtig vorgetragen wurden. Kuba verzettelte sich auf der rechten Seite häufig; insgesamt war viel zu wenig Bewegung im Spiel ohne Ball. Herthas Defensive präsentierte sich dagegen wie schon in den ersten Saisonspielen sehr stabil.

Die optische Dominanz in einem Spiel auf sehr mäßigem Niveau wechselte im Zehn-Minuten-Takt. Keine Elf konnte ihr Spiel für eine längere Zeit durchsetzen, dennoch nahm die Zahl der Strafraumszenen nun zu. In erster Linie deshalb, weil die Borussen ihren Gegenspielern die Aufgabe recht leicht machten. Ebert kam in der 27. Minute frei zum Abschluss und drosch das Leder nur knapp am linken Pfosten vorbei. Zwei Minuten später reagierte Weidenfeller sensationell gegen Pantelic, den gefährlichsten Berliner in dieser Saison.

Und Borussia? Federico versuchte es aus halbrechter Position (21., vorbei), Petric´ Schuss aus sieben Metern wurde abgeblockt (24.). Und dennoch gingen die Schwarzgelben in Führung: Kuba hatte einen Pass in Petric´ Rücken gespielt, der Kroate musste sich das Leder am Strafraum erst zurück holen, sah keine Anspielstation und zog stattdessen aus 22 Metern fast aus dem Stand ab - und traf rechts in den Winkel (31.)! Hertha-Keeper Drobny, der gegen die tief stehende Sonne schauen musste, sah bei diesem Treffer nicht gut aus.


Kuba - hier gegen Lucio - konnte sich nicht so in Szene setzen wie im Spiel gegen Bremen.
Rein statistisch gesehen sprach ab diesem Zeitpunkt vieles für den BVB, der im Olympiastadion nur ein Mal (1971) nach einer eigenen Führung als Verlierer vom Platz gegangen war. Zweitens: Seit August 2006 hatte Borussia nach einem 1:0 jedes Auswärtsspiel gewonnen. Drittens: In dieser Saison siegte in Spielen mit Beteiligung des BVB immer die Elf, die das erste Tor schoss. Soweit die Theorie...

Die etwa 6.000 BVB-Fans jedenfalls feierten diesen Treffer enthusiastisch, denn ein Blick auf die "Blitztabelle" wies Borussia Dortmund um 16.01 Uhr erstmals seit Mai 2002 als Tabellenführer aus. "Deutscher Meister wird nur der BVB!", donnerte es durch das weite Rund. Allerdings nur gut zehn Minuten lang. Hatte Weidenfeller in der 34. Minute nochmals glänzend gegen Pantelic parieren können (zuvor hatte Kringe Simunic´ Schuss aus 14 Metern abgeblockt), war er zwei Minuten vor dem Pausenpfiff geschlagen: Ebert hatte einen von Brzenska verursachten Freistoß in die Dortmunder Mauer geschlagen, niemand auf Pantelic aufgepasst, Weidenfeller bekam zwar noch einen Arm an den Ball, konnte den Einschlag aber nicht mehr verhindern. Für den BVB war es das erste Gegentor an der Spree seit Mai 2004.

Hertha kam mit Oberwasser aus der Kabine, hatte zunächst nur eine brenzlige Situation bei Klimowicz´ Schuss zu überstehen (51.), und ging neun Minuten nach Wiederbeginn mit 2:1 in Führung. Pantelic war auf dem rechten Flügel durchgebrochen, Weidenfeller hatte den scharfen Schuss des überragenden Berliners zwar abwehren können, doch niemand war bei Lucio, der das Leder unbedrängt über die Linie drücken konnte.

Der BVB wäre beinahe postwendend zurück gekommen: Petric zog einen Freistoß aus über 30 Metern nur knapp am Hertha-Tor vorbei. Borussia erarbeitete sich in der Folge zwar mehr Chancen als zuvor, ohne aber als Mannschaft überzeugen zu können. Das System wurde geändert ("Doppel-6", offensiv besetzte Flügel), Buckley kam und bediente sofort Petric, der Pech hatte im Abschluss (65.). Dann wühlte sich Klimowicz allein durchs Zentrum, tauchte im Strafraum auf, wurde dann aber abgedrängt und traf nur das Außennetz (70.). Unmittelbar danach war Schluss für den Argentinier. Valdez sollte die Offensive beleben, doch sein Schuss wurde abgeblockt (71.), kurz darauf parierte Drobny glänzend (77.).


Eine von sechs Chancen für Marko Pantelic: Roman Weidenfeller ist auf dem Posten.
Zwischenzeitlich aber hatte die Hertha, die zwei Mal vergeblich einen (durchaus vertretbaren) Strafstoß reklamiert hatte, durch den Sekunden zuvor eingewechselten Okoronkwo das 3:1 erzielt. Der 20-Jährige spielte dabei die halbe Abwehr aus und vollendete cool (76.).

In der Schlussphase überschlugen sich die Ereignisse: Der BVB hatte sein Kämpferherz wiederentdeckt und rannte unentwegt auf das Brandenburger Tor zu. Doch erst Petric brach nach Buckleys feinem Zuspiel den Ball und verkürzte in der 88. Minute auf 2:3. Buckley hatte dann sogar noch zwei Mal den Ausgleich auf dem Fuß, beide Male war er von rechts in den Berliner Strafraum eingedrungen und hatte mit links abgeschlossen. Doch zunächst parierte Drobny (90.), dann - in der Nachspielzeit - fehlten nur die berühmten Zentimeter...

Ausblick:
Bereits am kommenden Dienstag steht die nächste Aufgabe für die Borussen auf dem Spielplan: Ab 20 Uhr gastiert der Hamburger SV im Signal Iduna Park. Karten für dieses Spiel können Sie bis zum Spieltag bequem online bestellen und - wenn gewünscht - per "Print @ Home" auch am eigenen PC ausdrucken. Der BVB wird weiterhin Degen ersetzen müssen.

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Die letzten beiden Niederlagen beinhalten doch eine gewisse Tragik...
6 Gegentore gegen Weidenfeller, der gestern alles andere als überzeugend gewirkt hat.

Dürfte nun ein Problem werden für Doll nach den Leistungen von
Ziegler in den drei Spielen davor......der BVB hat eine sehr gute
Ausgangsposition leichtfertig vergeben!!!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Na klar liegt alles an WEIDE wenn ich so einen Mist lese Lachen gestern war er nicht der sicherste aber in Berlin hätten wir 6 Stück bekommen wenn er nicht so gut gehalten hätte.Für mich gibt es keien Torwartdiskussion und des weiteren hätte er die drei Spiele wo Ziegler im Tor war auch zu null gespielt.Für Doll wird es kein Problem sein er weiß was er tun wird.
Und desübrigen hat die ganze Mannschaft einfach scheisse gespielt wenn du das Spiel gesehn hast,da kann ein Torwart nur schlecht aussehn,Hamburg hat hochverdient gewonnen mit Standfussball kann man eben nichts erreichen.


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Hallo Michabvb09!

Zu teilen gib ich dir recht,aber bei einem Torwart,kommt es auch auf der Körpersprache an.Und da hängt der Weidenfeller im moment durch.

Und viele motzen über Degen,siehe BVB09 Gästebuch und man sieht weder Kringe,der die Mannschaft einen Bärendienst erwiesen hatt,noch Aikün können ihn ersetzen.

Keine rausgespielte Torgelegenheit in den 90.Minuten,das war arm.

So kann man in der Bundesliga nicht bestehen.

In diesem Sinne der HernerLachen
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Hallo Herner,

die Körpersprache wird wiederkommen beim Weide aber erstmal muss die komplette Mannschaft sich steigern und sich mal für den Verein den Arsch aufreissen.Auf der HP vom BvB ist ja der reine Kindergarten auch im BvB club wenn du da angemeldet bist *lach*
Es werden auch wieder bessere zeiten kommen am Samstag fahre ich erstmal nach Karlsruhe mal sehn was da dann rausspringt mit der jetztigen Leistung gibt es eine Klatsche Grummel


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Hallo Michabvb09!

Beruhige dich,bin nicht im BVB Club angemeldet gucke nur in den Gästebuch rein.Wollte gestern,da ich erkältet bin,erst gar nicht hin.

Aber wie sagt man:Hinterher ist man immer schlauer.

Hoffentlich gibt es am Samstag eine Steigerung.

In diesem Sinne der HernerLachen

Es könnte alles so einfach sein,ist es aber nicht.
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Hallo herner,

so krank kann ich gar nicht sein das ich nicht zum BvB gehen könnte. Aber jetzt warten wir erstmal auf Samstag ab :P


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Also mal ganz ehrlich-wenn wir eine Lehre aus den beiden letzten Spielen ziehen müssen dann die dass unsere Innenverteidigung nicht bundesligatauglich ist.Nachdem Wörns sich in Berlin von diesem Oko...oder wie immer der hiess hat schwindelig spielen lassen gab es auch gestern vergleichbare Szenen.
Höhepunkt war natürlich das 0:2-tut mir leid aber DAS darf einem routiniertem Verteidiger niemals passieren.
Und Brenner lässt sich gnadenlos anstecken.
Also Amedick rein,schlechter werden kann es nicht und in der Winterpause nachbessern.Kein erneuter Abstiegskampf bitte!
Merkt denn Wörns nicht dass sein Zenit zu weit überschritten ist?
Uns Doll?
Ein deprimierendes Spiel,keine Leidenschaft,keine Sicherheit,kein Esprit.......

Wie ein Herzschlag bist Du immer da,
wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich!
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Das die Innenverteidigung unser Problem ist das wussten wir ja schon am Anfang der Saison aber unser Mittelfeld ist nicht viel besser. Am besten hat man es in Berlin und gegen Hamburg gesehn, man braucht nur zusehn wann wir den Gegner angreifen 25 Meter vor dem eigenen Tor das kann es ja nicht sein.Sobald eine Mannschaft pressing und agressiv spielt haben wir verloren so einfach ist es uns zu schlagen.Was in der Vorbereitung so gut war ist zur Zeit so schlecht.Wenn sich die Einstellung der Spieler nicht ändert werden wir erstmal durchgereicht.
Ich persönlcih habe ja nichts grosses erwartet auch am Anfang der Saison nicht meine Tendenz bleibt bestehn unteres Mitteldeld Platz 9 - 13 für mehr reicht es einfach nicht.Die Mannschaft muss man in jeder Saison neu aufbauen mit 1 2 Spielern, das Hauptproblem ist die Innenverteidigung da ist im Winter nach zubessern.


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Hallo Michabvb09!

Der Wörns hat mh1909 schrieb: schon seit letze Saison,nichts mehr in der Mannschaft zu suchen.

Habe heute das neue Trikot abgeholt,da habe ich Jörg Heinrich gesehen,er und Paul Lambert haben gut harmoniert.Den Wechselgesang fande ich immer gut.

PS.Suchst du immer noch ein Freundschaftschal BVB und RWE?:

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Welche Motivation gibt es für einen sogenannten 2. Torwart einer Mannschaft, wenn er nach 3 sehr guten Leistungen mit 3 Siegen wieder aus dem Tor genommen wird, und dafür ein Torwart gebracht wird, der vorher 2 Niederlagen bekommen hat. ( will ihm ja nicht die Niederlagen einkreiden )
Gestern konnte man wieder sehen welche Unsicherheit ein Keeper in die Mannschaft bringt, hat mal wieder ein Tor mitverschuldet, doch seinen blöden Querpass, wodurch eine Hintermannschaft bestimmt nicht sicherer wird.

Wenn ein Torwart einen Lauf hat, wie es Ziegler hatte, dann darf ein Trainer ihn nicht wechseln.
Punkt.


Zuletzt modifiziert von RWE-Hotte am 26.09.2007 - 16:00:34
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@ Herner

naklar suche ich den noch :P den Schal


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Hallo Michabvb09!

Habe noch einen,würde ich dir gerne überlassen.

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@ Herner

das wäre ja eine geile Sache :P dann treffen wir uns am besten vor dem nächsten Heimspiel mal entweder im tempel oder in meiner Stammkneipe in DO Zwinker


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Wo ist die Stammkneipe?
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Wenn du Barock lkennst schräg gegenüber auf der anderen Seite ist Haus Bußfeld ist einfach zu finden wenn nicht dann treffen wir uns vor Block 13


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Kenne ich nicht,dann lieber vor Block 13.

Bei Happos uralt ultras,bin ich auf ein Foto zuerkennen.

In diesem Sinne der HernerLachen
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gut dann terffen wir uns vor bleock 13 sprech mich vorher bitte nochmal deswegen an


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Hallo Michabvb09!

Ist gebonkt.Dann sehen wir uns nächste Woche Freitag gegen VFL Bochum.

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Hallo Herner,

ja genau endlich mal einen den man kennenlernt hier aus dem Forum :P


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