thokau Zum letzten Mal aktiv: 30. Juli 2018 - 15:54 Mitglied seit: 31. März 2004 Wohnort:
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Am 8. November hat der Kleingartenverein von Krefeld Uerdingen eine seit Jahren geplante Veranstaltung, bei der mit randalierenden Laubenpiepern zu rechnen ist. Deshalb sind in Krefeld alle Polizeikräfte gebunden!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Sehr gute Antwort der FFA! Unterstütze ich voll! Thokau
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Holthausen Nun Ja, gegen Victoria kann man sicher verlieren!!! Das ist noch keine Schande! Die Frage ist doch, wie präsentiert sich die Mannschaft, sprich stimmt der Einsatz. Das war im letzten Jahr an der Hafenstraße der Fall! Die zweite Frage ist, stellt der Trainer die Mannschaft so auf und ein, daß Sie eine Chance hat, oder haben sich die taktischen Vorgaben nach 20 Minuten erschöpft und es fehlt der Plan. Das ist mein Eindruck, daß die Jungs, wenn Sie nach einer halben Stunde den Gegner nicht mit 3:0 im Sack haben, keinen Anschlußplan für die Zeit danach haben. Und dafür ist halt der Trainer da. Aber nicht nur am Spieltag, sondern besonders in den Trainingstagen davor. Und das konnte man z.B. im letzten Jahr sehen, als Lotte ungeschlagen kam. das die Mannschaft einen Plan für das gesammte Spiel hatte. In einigen Spielen allerdings auch nicht! Und man konnte beim Training auch sehen, wie Wrobel verschiedene Situationen trainierte. Er zeigte einzelnen Spielern während des Spiels auch mal am Tablet, wie Sie auf Situationen reagieren sollen. Bei Fascher frage ich mich, ob Er ein Tablet überhaupt eingeschaltet bekommt! Aber genau das benötigt eine Mannschaft,besonders eine neu zusammen gestellte! MfG Thokau Zuletzt modifiziert von thokau am 22.09.2014 - 13:48:05
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Guten Morgen @RWE2006 Bei aller Kritik, auch von mir und dem verständliche Bedürfniss nach Information würde Dr. Harttge in meinem Ansehen noch mehr sinken, wenn Er die sportlichen Themen oder sogar personelle Dinge in der Öffentlicheit diskutieren würde. Diese Probleme müssen intern besprochen werden. Ich erwarte einfach nur eine positive Entwicklung.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Guten Tag zusammen. Ein erstes Zwischenfazit ist zu diesem Zeitpunkt schon möglich. Über die Ausrichtung und die Fähigkeiten von Fascher ist alles gesagt. Das angedachte Konstrukt der Herren Dr. Hartgen und Fascher sah einfach gesagt so aus. 1. eine starke Defensive und 2. sehr starker Sturm, die seinem Verständniss von Fußball entsprechen und in diesen Ligen auch ein Erfolg versprechendes Konzept darstellen! Nicht neu, nicht attraktiv, "System Fascher" halt. Diese Konzept setzt verschiedene Faktoren zwingend voraus! Es muß ein starker Torwart vorhanden sein, der die Defensive rund macht und auch mal ein Spiel gewinnt. Es muß einen Abwehrchef geben der mit seinen Fähigkeiten und seiner Präsenz den Laden hinten dicht hält und an dem sich die Abwehr aufrichten kann. Und es bedarf eines Chefs auf dem Platz der die Richtung vorgibt, der das Spiel schnell oder auch mal langsam machen kann und der die Präsenz hat, um die Mannschaft auf dem Platz zu führen, besonders wenn die mannschaftliche Geschlossenheit noch nicht so vorhanden ist! Nun zum Ist-Zustand, dabei das Positive zuerst: Die Offensive zeigt sich, zumindest, was das Ausnutzen der Chancen angeht in überdurchschnittlicher Verfassung! Das war es aber auch schon. Der angedachte Abwehrchef fiel kurz vor der Saison durch eine schwere Verletzung aus. Die Tatsache einer neu zusammen gestellten Defensive, in der die Abstimmung, logischer Weise noch nicht stimmt, wurde durch gehäufte individuelle Fehler, die der Trainer nicht abstellen konnte, von Spiel zu Spiel verschärft. Der erfahrene, als Chef, gedachte Neunaber hatte von Anfang an erhebliche Probleme, sowohl mit dem Tempo, als auch mit der Anforderung, die neu formierte Mannschaft zu führen und ist mit dieser Ihm zugedachten Aufgabe total überfordert. Der zweite "Kopf", Baier macht seine Sache recht ordentlich, tritt aber , im Moment zumindest nicht als "DER" Anführer der Mannschaft in Erscheinung. Zu guter Letzt, der Torwart, der in keiner Phase in der Lage ist, der Abwehr Ruhe und Sicherheit zu vermitteln! Er zeigt grundlegende Schwächen in der Strafraumbeherrschung, ist kein "Dirigent" der Abwehr, versäumt es, durch beherzte Aktionen, Gefahren schon im Vorfeld zu bereinigen und macht die Probleme in der Defensive noch größer statt Sie einzugrenzen. Ob Er dann bei den Toren die fallen, wie Fascher sehr effekthaschender Weise auf der PK heraus stellte, tatsächlich beteiligt ist, spielt überhaupt keine Rolle! Er trägt durch seine mangelnde Präsenz zur Verwirrung in der Defensive in großem Maße bei! Wir brauchen jedoch eine Torwart, der aktiv eingreift und sich zeigt und nicht auf der Linie wartet, daß er die haltbaren Bälle auf nimmt und die Anderen durchläßt! Kommen wir zu den Verantwortlichkeiten und ich lasse den Begriff Schuld bewußt erst mal weg! Nach der Installation eines Vorstandes Sport, ist klar, daß Dieser die Verantwortungen für die Entscheidungen in diesem Bereich hat!!! Er hat sich für einen neuen Trainer entschieden. Dessen Konzept kannte Er und hat es für gut befunden. Dr. Harttgen hat den großen Teil des alten Kaders für nicht tauglich befunden und zusammen mit Fascher neue Spieler geholt, die diese Ansprüche erfüllen sollten. Das sich der angedachte Abwehrchef verletzt hat niemand zu verantworten. Das die Personaldecke so dünn ist, daß diese Verletzung nicht aufgefangen werden konnte schon! Denn dort liegt der Schlüssel zum Erfolg für das "System Fascher"! Das mit Neunaber ein als Führungsspieler geholter Mann völlig neben der Spur liegt durfte auch nicht passieren, denn auf den Schlüsselpositionen müssen die Spieler zumindest von Anfang an ihre Leistung abrufen, daß dann am Anfang nocht nicht alles klappt ist bei einer neuen Mannschaft normal, nicht aber, daß der "Kopf" der Mannschaft in jedem Spiel der schwächste Mann ist! Hier mußte der Trainer schnellstens reagieren, sobald das klar wurde und nicht die Situation durch das Prinzip Hoffnung noch verschärfen Auch zum Torwart ist alles gesagt, auch hier ist es unabdingbar, daß der Torwart sofort zumindest seine Leistung abruft und ein "sicherer Fels in der Brandung" ist. Harttgen und Fascher ist es nicht gelungen, bei aller vorhandenen Qualität auf einzelnen Positionen, die für die Entwicklung der Mannschaft wichtigen Schlüsselpositionen richtig zu besetzen. Dazu zeigt sich Fascher absolut unfähig, auf unvorhersehbare Ereignisse, zu reagieren! Allein, die Aussage, nach dem Kray-Spiel, ob Er nach den von Ihm selbst geforderten 48 Std. Erklärungen habe, Er sei kein Zauberer, ist ein Offenbarungseid! Auch seine Arroganz und sein Mißtrauen, stehen im klaren Gegensatz zu seinen Ankündigungen bei seinem Amtsantritt! Die Tatsache, das keine positive Entwicklung zu sehen ist, ist sehr bedenklich! Es ist sehr deutlich, daß die Mannschaft, wenn Sie das Spiel nicht in der ersten Hälfte entschieden hat, taktisch nicht in der Lage ist egal welchen Gegner, auf Distanz zu halten. Das ist beim System Fascher auch klar, es bedeutet nämlich Hinten dicht zu machen und Konter abzuschließen. Nicht den Gegner durch ein geordnetes Spiel über Abwehr, Mittelfeld und Angriff zu dominieren. Da aber genau das Herzstück nicht funktioniert, bricht das System Fascher total zusammen und nur der sehr guten Torausbeute ist es zu verdanken, daß die Situation nicht schon dramatisch ist! Dafür und für die Verbesserung ist eindeutig der Trainer verantwortlich! Dr. Harttgen muß sich natürlich fragen lassen, warum Er in Kenntniss des Trainers und seines "Systems" die Schlüsselpositionen nicht adäquat besetzt hat? Jetzt eine Lösung der Situation zu finden ist nicht einfach, aber Fascher und Dr. Hartgen haben diesen Weg gewählt und müssen sich in einer Ergebnissportart auch an Ergebnissen messen lassen, das sind die selbsternannten Ziele! Diese sind für mich neben dem 5. Platz, der realistisch ist, aber auch ein entsprechender Punkteabstand zum Führenden! Das was ich bisher gesehen habe, auch bei der täglichen Trainingsarbeit ist nicht akzeptabel und auch nicht Zielführend! Auch Gestern war nicht zu erkennen, wie Fascher das Spiel taktisch entscheiden wollte, außer mit der Hoffnung, das sein Defensivkonzept aufgeht, was ja offensichtlich nicht funktioniert. Wenn wir in einem solchen Spiel nicht eine gelbe Karte bekommen, muß auch die Frage nach der nötigen Aggressivität gestellt werden. Ich traue Fascher eine Wende nicht zu! Mit den strategischen Entscheidungen von Dr. Harttgen war ich und bin ich nicht einverstanden, halte ihn aber für einen klugen Menschen und hoffe, das Er aus den Erfahrungen die richtigen Lehren für die Zukunft zieht! Wenn nicht, was am Erfolg klar abzulesen sein muß, ist auch Er nicht der Richtige! MfG Thokau
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Das beste Beispiel für einen guten Trainer ist für mich Favre. Er hat Mönchengladbach "klinisch tot" übernommen, mit der vorhandenen Truppe etwas auf die Beine gestellt und diese trotz Abgängen wie Reus, um nur einen zu nennen die Mannschaft weiter entwickelt! Das ist der Unterschied zu Trainern, die reflexartig nach einem Amtsantritt erst mal Alles umkrempeln, weil es ja nicht lief und dann die Tatsache, daß es nicht läuft damit begründen ( eigentlich zurecht) daß ja alles umgekrempelt wurde und noch nicht eingespielt ist. Mit sechs echten Verstärkungen ( Kryer, Studtrucker, zweimal Mittelfeld und zweimal Innenverteidigung) wären wir m. M. jetzt weiter, als wir derzeit sind und auf einem guten Weg. MfG Thokau
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Sozi Guten Morgen Ingo. Das Dir der Erfolg des Vereins wichtig ist, davon bin ich überzeugt! Ob das bedingungslose Vertrauen, das Du den Verantwortlichen entgegen bringst berechtigt ist, wird sich zeigen!? Den Satz "für einen Viertligisten sind wir verdammt gut aufgestellt", versehe ich mit einem Fragezeichen und ändere ihn ab in :" für einen Viertligisten haben wir einen verdammt großen und teuren Wasserkopf"! Begründung: "nenne mir einen Viertigisten, mit zwei hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern"? MfG Thokau
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@Cantona Den zehnten Platz nun zu bewerten, ist natürlich viel zu früh, erst am Ende der Saison kann man abrechnen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Da kann man mal sehen, was für Amateure die Dortmunder sind, wo doch unser Profi in der Führungsetage schon festgestellt hat, daß Wrobel nicht zu gebrauchen ist.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wenn Dr. Welling trotz des zweimaligen Erfolges vor Gericht einen Vergleich ins Gespräch bring, dann frage ich mich, wie groß die finanzielle Not beim Verein ist? Ich jedenfalls würde keinem Rechtsstreit aus dem Weg Gehen, auch wenn Er sehr lange dauert, wenn ich bei den Erfolgsaussichten nicht kurzfristig auf das Geld angewiesen bin!

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