Fummelbuchse Zum letzten Mal aktiv: 30. Juli 2018 - 09:38 Mitglied seit: 1. Oktober 2011 Wohnort: Bad Bentheim
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Dondera schrieb: LEnferNoir´s Beitrag war in einigen passagen gar nicht ganz so verkehrt und hätte eine vernünftige Diskussion durchaus verdient gehabt. Leider disqualifiziert er sich dann mit den Beleidigungen gegenüber Verantwortlichen selbst. Der Beitrag von Cantona ist die genau passende Antwort darauf. Ich kann dem nur zustimmen, allerdings hätte ich mir von Cantona auch etwas weniger Polemik gewünscht. Und dann die vielen Fremdwörter. Ich hatte leider kein griechisch oder Latein aber Gott sei Dank Wikipedia. :):):):)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Bei der Mannschaft und beim Trainer, irgendetwas stimmt nicht. Aber was???
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Noch 15 Min. dann wird's im Forum krachen.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
An alle, die die die Strategie unserer Vereinsführung nicht richtig finden: (Quelle: Welt online) 09.04.2013Schrift: - + Insolvente Sportclubs Tradition am Abgrund Von Birger Hamann imago Alemannia Aachen, Kickers Offenbach, VfL Osnabrück: Mehrere Fußball-Traditionsclubs sind in die Schlagzeilen geraten, weil sie insolvent oder in großen finanziellen Schwierigkeiten sind. Auch der VfB Lübeck ist pleite - und muss nun von einem Bundesligisten gerettet werden. Die Hoffnung kommt mit dem Bus. Am Dienstag werden die Fußballprofis des Hamburger SV ins rund 70 Kilometer entfernte Lübeck aufbrechen. Ziel der Fahrt ist das Stadion an der Lohmühle, Heimstätte des VfB, für den die Partie überlebenswichtig ist. Der Viertligist ist pleite, das Duell gegen den HSV firmiert - wie einst das des FC St. Pauli gegen Bayern München - als "Retterspiel" - und der Name trifft es. "Ohne das Spiel gegen Hamburg wäre der VfB Lübeck nicht zu retten", sagt Stefan Denkhaus von der Hamburger Kanzlei BRL. Er ist der Insolvenzverwalter des Regionalligisten und hat die Aufgabe, den Verein vor dem schlimmsten Szenario zu bewahren, der Auflösung. Insgesamt rund 450.000 Euro braucht der VfB, um den laufenden Spielbetrieb vom Jahresbeginn bis zum Saisonende sicherzustellen, die Gläubiger zu befriedigen und so in der kommenden Spielzeit in der fünftklassigen Schleswig-Holstein-Liga einen Neustart wagen zu können. Allein das Retterspiel soll mehr als 100.000 Euro einbringen. Der VfB Lübeck ist nur einer von mehreren Fußball-Traditionsclubs, die derzeit in großen finanziellen Schwierigkeiten stecken. Alemannia Aachen ist insolvent und steht sogar ohne Stadion da. Der in die dritte Liga abgestiegene Verein kann die jährliche Miete für die neue Arena in Höhe von 1,7 Millionen Euro nicht mehr aufbringen. Der VfL Osnabrück konnte nur mit einem Millionendarlehen der Stadt vor der Pleite gerettet werden. Insgesamt belasten den Club rund neun Millionen Euro Schulden. Kickers Offenbach soll die hessische Landesregierung um eine Bürgschaft in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro gebeten haben, um die prekäre finanzielle Lage ein wenig entspannen zu können. Wie Aachen wurde der Club vom DFB wegen "Verstößen gegen das wirtschaftliche Zulassungsverfahren" mit einem Punktabzug bestraft. Nach einer Erhebung der Online-Plattform Insolvenz-Portal haben 2011 insgesamt 32 Sportvereine deutschlandweit Insolvenz angemeldet, vergangenes Jahr waren es 36. Von einem Trend will Patric Naumann zwar noch nicht sprechen, aber von einem "konstant hohen Niveau an Insolvenzen". Naumann ist Leiter des Mannheimer Standorts von Schultze und Braun, einer der größten insolvenzrechtlich ausgerichteten Kanzleien in Deutschland. Als Insolvenzverwalter hat er unter anderem das Insolvenzverfahren des FSV 1913 Ludwigshafen-Oggersheim begleitet. Der Regionalligist musste im Juli 2009 Insolvenz anmelden, weil ein Mäzen abgesprungen war. Die ausbleibenden Gelder rissen ein großes Loch in den Etat, die beiden Herrenmannschaften wurden vom Spielbetrieb abgemeldet. Neues Stadion trieb Alemannia Aachen in die Pleite Ein Großsponsor will oder kann nicht mehr zahlen und treibt so den Club in die Pleite: Es ist ein typisches Szenario bei insolventen oder finanziell schwer angeschlagenen Vereinen, unabhängig von der Sportart. Der Handballclub Tusem Essen und das Eishockey-Team der Nürnberg Ice Tigers sind weitere prominente Beispiele für die Einleitung eines Insolvenzverfahrenes, wenn zugesagte Gelder ausbleiben. Ein anderer Pleitegrund sind Bauvorhaben, mit denen sich Clubs übernehmen. Wie zum Beispiel Alemannia Aachen: Der Verein hatte sich für rund 50 Millionen Euro ein neues Stadion gegönnt, konnte die durch den Tivoli-Neubau angehäuften Schulden aber nicht wie geplant tilgen. Auch, weil nach dem Abstieg in die dritte Liga vergangenen Sommer eingeplante TV- und Sponsorengelder plötzlich fehlten. "Was beim Proficlub das neue Stadion ist, kann beim kleinen Verein der Kunstrasenplatz für eine halbe Million Euro sein", sagt Naumann, der jedoch betont: "Bei einer Insolvenz kommen in der Regel mehrere Ursachen zusammen." Etwa wenn die Einnahmen (Sponsorengelder, Zuschauereinnahmen) aufgrund sportlichen Misserfolgs die Ausgaben (Personal- und Stadionkosten) nicht mehr decken. "Nicht selten sind es unternehmerische Fehlentscheidungen, die zu einer Insolvenz führen - oder schlicht fehlendes wirtschaftliches Wissen", so Naumann. Beim VfB Lübeck etwa wurde "etwas zu optimistisch geplant", wie es Insolvenzverwalter Denkhaus ausdrückt. Weil der Kader teuer ist, mussten entsprechende Sponsorengelder eingeworben werden. Das aber gestaltete sich schwieriger als erwartet. Auch, weil der Club nicht den besten Ruf genießt. Zuletzt fielen die VfB-Fans bei einem Hallenturnier in Hamburg negativ auf. Weil der sportliche Erfolg ausblieb, kamen auch weniger Zuschauer als erwartet, ein Teufelskreis. "Die Einnahmenseite war einfach zu schlapp", so Denkhaus. Lübeck steht als erster Absteiger der Regionalliga fest. Die Spiele des VfB werden nicht gewertet, gespielt wird dennoch, unter anderem gegen den Erzrivalen Holstein Kiel. Kommende Saison heißen die Gegner dann Kropp, Strand und Todesfelde - wenn Lübeck denn in Liga fünf antreten darf.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Grunsch] [b][size=L]Ein Forum besteht aus diversen Meinungen, Beleidgungen sind hier unerwünscht ! Hier kann jeder seine Meinung frei äussern wenn der Konsens stimmt. Sollten hier weitere Beleidigungen in Richtung Walli fallen werden die Karten gezückt. Angebot zum Frieden, Ihr schnaufft richtig durch und es kehrt wieder Ruhe ins Forum ein.[/size][/b] [/quote] Beleidigungen sind in der Tat nicht ok, aber ein Einschreiten wäre bei früheren Einträgen genauso angebracht gewesen. Kannt man sich persönlich besser?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@ Hansi An STL habe ich mich langsam gewöhnt. Ich finde er " belebt" das Forum und passt zu uns wie Gräte zum Fisch.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=walli] [quote=muttertag] [quote=walli] Zu den ausführlichen von M.Welling fallen mir spontan zwei Dinge ein: 1) Bei erfolgreichen Vereinen entfallen 75-80% der gesamten Personalkosten auf die 1. Mannschaft. Bei RWE sind es lediglich rund 35%!! [/quote] Welche Vereine meinst du? Die sollten auch vergleichbar sein, also Ligazugehörigkeit, Umfeld, etc. Mir fällt dazu spontan ein, dass wir unter Janssen und Strunz wahrscheinlich auch einen wesentlich höheren Anteil der Personalkosten hatten. Waren wir da also erfolgreicher? Also Janssen war der Bessere weil er richtig erfolgreich viel mehr Geld für die 1. ausgegeben hat? Ist das ein Maßstab für Erfolg, wenn man möglichst viel für die 1. Mannschaft ausgibt - sollten es nicht eher möglichst gute Spieler für möglichst wenig Geld sein? Zuletzt modifiziert von muttertag am 08.04.2013 - 13:03:31 [/quote] Mir fällt da spontan folgendes zu ein: RWE hat einen Vorsitzenden, der offensichtlich so gut entlohnt wird, dass kein Geld da ist um einen Sportdirektor (von mir aus auch Manager) und auch keinen Trainer mit 3.Liga- oder noch besser 2.Ligakenntnissen zu verpflichten. Dieses wäre aber konsequenterweise erforderlich um nicht in der 4. Liga zu versauern. Bei einem Außenstehenden könnte sehr leicht der Eindruck entstehen, dass der Vorsitzende gar kein so großes Interesse daran hat, in die 3. bzw. 2. Liga aufzusteigen. [/quote] Hier im Forum wurde leider schon viel Blödsinn geschrieben. Dein Kommentar schlägt aber alle Rekorde. Du hast dich hier selten gemeldet. Meine Bitte, lass es ganz sein.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=walli] [quote=sozi] [quote=walli] Zu den ausführlichen von M.Welling fallen mir spontan zwei Dinge ein: 1) Bei erfolgreichen Vereinen entfallen 75-80% der gesamten Personalkosten auf die 1. Mannschaft. Bei RWE sind es lediglich rund 35%!! 2) Interessant wäre es mal zu wissen, wieviel Gehalt er selber bekommt. Oder ist das Geheimnis? [/quote] Du willst doch keine wilden Spekulationen vom Zaun brechen Stefan :D ;) .....oder. Da unser Geschäftsführer ja auf Mails antwortet, schicke deine Fragen doch direkt an ..... michael.welling@rot-weiss-essen.de [/quote] Was ist denn daran bitteschön wild?? Bei anderen Vereinen, die erfolgreich arbeiten, ist das sehr transparent. Bei RWE nicht??? Zuletzt modifiziert von walli am 08.04.2013 - 12:29:54 [/quote] Was bekommt den Rummenigge von Bayern? Die 4. Liga bekommt dann 1/4. :):):):)
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Wer war eigentlich Samstag unser Ersatztorwart?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Liebe Forumsfreunde, wir hatten eine heiße Diskussion über die aktuelle Finanzsituation in unserem Verein. Unser Doc hat sich dazu wie nachstehend geäußert. Er ist uns dankbar für jegliche Art konstruktiver Diskussion, akzeptiert auch Kritik, nur wenn sie auf Annahmen aufgebaut ist, wird's problematisch. Manchmal ist es sehr komplex was der Vorstand zu tun hat und deswegen werden auch hauptamtliche Mitarbeiter benötigt. Bevor man falsche Annahmen veröffentlicht, sollte man ruhig vorher mal nachfragen. Sonst könnten diese Art von Annahmen schnell als "Wahrheit" verselbständigen. So sieht's der Doc. Hier seine Stellungnahme: Lieber Herr Guenner, auch von mir zunächst: schön, dass Sie aus dem KH zurück sind! Wünsche Ihnen, dass Sie nun die Zeit zu Hause genießen können. Kurz und nicht komplett strukturiert, da vom Handy gesendet, mal einige Kommentare und Hintergründe zu der Diskussion. Vorab in einem Satz: die Annahmen und die mutmaßlichen Fakten und Rechenbeispiele sind leider weit weg von der Realität, die ideen und ansätze sind richtig, die realität ist aber etwas komplexer. im einzelnen mal einige Aussagen: A) der Beitrag von mir den sie zitieren ist nicht vom 4.4 sondern vom letzten Jahr, die aussagen hatte jemand nur wieder kopiert B) daher stimmen auch noch meine aussagen zur Partnerentwicklung, stimmt aber - ohne die nun geprüft zu haben - auch wohl die Tabelle. Der Ubterschied: ich bezog meine Aussage zur Partnerentwicklung auf einen saisonvergleich, die Tabelle zeigt die Entwicklung während einer Saison. C) zu den Sponsoren/Partnern: die Entwicklung was die Anzahl betrifft ist positiv und wir sind sicher, dass wir diese Entwicklung weiter realisieren können. Die Entwicklung bei den erlösen ist ebenfalls positiv, wir müssen aber Bedenken, dass diese Entwicklung erarbeitet wird und dass die die Dienstleistungen mit kosten verbunden sind: zum einen kosten der aquise (zb Personalkosten, wobei auch hier einige Legenden zu dem "aufgeblähten Verwaltungsapparat bestehen: unsere Verwaltungskosten sind vergleichbar mit der Insolvenzzeit und teils entsprechend geringer als zuvor, wobei wir die Vermarktung nun selbst machen, während vorher eine Agentur zuständig war: die agenturkosten waren aber nicht in den Verwaltungskosten inkludiert sonder in anderen GuV-Positionen, zudem: viele der Mitarbeiter sind ehrenamtlich da, sind Praktikanten oder anders finanziert, etwa wird die Umschulung von Stefan Lorenz von der BG bezahlt, heißt: belastet unser Budget Null) und der Umsetzung (zb müssen wir die Werbung produzieren, müssen für jeden sog VIP Gast eben auch das essen und trinken bezahlen und auch da wieder das Personal etc. Das ganze lohnt sich dennoch, sonst würden wir das ja nicht machen, wer aber nur die Einnahmeseite sieht, macht leider betriebswirtschaftlich etwas grundlegend falsch. D) auch mal kurz noch etwas erhellendes zu den Rechenbeispielen mit den Zuschauern etc. Dazu zunächst: alle die da rechnen und die Preise für die Karten und die eigenen Ausgaben für Bier und Wurst betrachten vergessen, dass wir in netto denken müssen, die Zahlen aber zunächst mal brutto sind. Zu den Zahlen selbst: was die (Netto-)Ausgaben pro Person und Spieltag betrifft so schwanken diese zwischen 2,50€ und 5€ - Das ist branchenüblich, das ist ligaunabngig. Die Schwankungen haben etwas mit dem Termin zu tun (im Sommer und Freitags abends wird mehr getrunken als an einem Sonntag im Winter) und der Zuschauerstruktur: je mehr (Single-) Männer zwischen 18 und 40 Jahren, desto größer der Umsatz. Frauen und kinder trinken entsprechend weniger. Die 25€ die genannt wurden sind also dem Reich der Fabeln zuzuordnen. Zudem: diese stehen uns nicht komplett zu, sondern zu einem grossteil dem caterer, der nicht nur seine eigenen Kosten bedienen muss, sondern auch die Investition getätigt hat. Wie sie wissen: wir hatten kein Geld für den Stadionbau, entsprechend müssen andere investieren, diese müssen ihre Investments refinanzieren. Auch die annahmen für die Ausgaben für die Karten sind problematisch. Wir haben einen hohen Anteil an DKs, entsprechend geringer ist der Kartenanteil pro Zuschauer pro Spiel. Gleiches gilt: viele Stehplätze viele ermäßigte Karten. Daher: wir rechnen mit einem (Netto-)Durchschnittserlös pro Zuschauer und Spieltag für den Eintritt bei Kaufkarten (das heisst ohne die ViP karten und in sponorenpaketen integrierte Tickets und ohne freikarten) von zwischen 4 und 6€. Davon sind dann aber Abgaben zu bezahlen: an VRR pro Person, an Systemgebühr pro Ticket für das ticketsystem, an den Verband etc. Ergo: da bleibt nicht so viel über, wie die Leute denken - leider. Dann muss man noch die Kosten für den Spieltag berücksichtigen. So wage ich die Aussage, dass wir pro Spiel größere Sicherheitskosten haben als fast alle Vereine in der Liga in der gesamten Saison. Wir haben reinigungskosten, die sicherlich größer sind als die vieler anderer etc etc. Mit den Zuschauereinnahmen insgesamt finanziert man wenn es gut läuft die Kosten für die Durchführung des Spiels - mehr leider nicht bzw nur u.U. Der Kern dessen, was möglich ist für den Sportlichen Bereich bestimmt sich durch das Sponsoring. Daher nochmals: es lohnt sich und es wirft etwas ab, aber das sind eben nicht die großen Mittel, wie man denkt. Andere Vereine finanzieren sich nicht aus dem operativen Geschäft sondern durch externe Quellen, entsprechend kann von diesen Beträgen auch mehr für die I Mannschaft aufgewendet werden. Diesen "Wettbewerbsnachteil" nehmen wir aber in Kauf, da unser Modell nachhaltig ist und nicht Abhängig von den Launen einzelner. Daher sind wir auch überzeugt, dass sich unser weg mittelfristig auszahlen wird. Wir werden die nächsten Jahre ähnlich viel, vielleicht gar mehr, Geld zur Verfügung haben, bei den extern finanzierten muss man abwarten. Daher werden wir aus der 4 Liga rauskommen, das wann zu definieren wäre aber fahrlässig. Um sportliche Ziele zu formulieren muss man immer die eigenen Möglichkeiten im Verhältnisse zu den Möglichkeiten der Wettbewerber sehen, erst dann kann man vernünftige Ziele formulieren. Dass wir alles tun, um uns stetig zu verbessern steht außer frage, aber eben nicht im Sinne "Geld in die Hand nehmen" was nicht vorhanden ist (was, so mein Eindruck auch niemand fordert) und auch nicht im Sinne "Geld in die Hand nehmen" und den Gesamtverein gefährden. Denn wir brauchen die Struktur, brauchen die Jugend, um unsere Identität nicht zu verlieren. Gerade die Jugend ist für die Förderung vieler Partner essentiell. Wir würden also auch hier nur kurzfristig etwas riskieren, mittelfristig aber Gefahr laufen, unsere Basis als Verein zu verlieren. Schließlich noch ein Satz zu Jugend lohnt nicht: wir haben diese Saison zwei A-Jgd- Spieler in die I Mannschaft integriert, wovon mit Kai Nakowitsch einer sogar noch nächstes Jahr in der Jugend spielen könnte. Spieler solcher Qualität von extern dazuzuholen kostet deutlich mehr Geld. Das ist unabhängig davon, dass immer mal wieder ein Talent (siehe Bonmann) geht. Dem Jungen kann man dabei aber wirklich keinen Vorwurf machen, da hätte jeder von uns wohl ähnlich entschieden. Und: natürlich wollten wir Hendrik frühzeitig an uns binden, aber der Junge hat schon früh viele Möglichkeiten gehabt, daher wollte er sich nicht früh entscheiden, auch das ist völlig in Ordnung. So, das reicht hoffentlich erstmal, ich hoffe, ich konnte etwas licht in die Diskussion bringen, die Bewertungen werden dennoch auseinander gehen. Das ist aber völlig ok, immer nur Friede Freude Eierkuchen macht keinen Spass, die Diskussion gehört dazu! Und es gehört auch dazu, uns zu kritisieren, das immer und immer wieder. Es ist richtig, fragen zu stellen. Da versuchen wir, vor dem Hintergrund rechtlicher/vertraglicher Rahmenbedingungen auch transparent zu sein. Lieben Gruss Michael Welling

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