Kurt A. Pohlkötter Zum letzten Mal aktiv: 5. März 2018 - 00:07 Mitglied seit: 9. Mai 2014 Wohnort:
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BVB: Warum diese BVB-Elf immer noch Favorit ist
"Müssen wir an dieser Stelle noch auf Herthas Anfangself eingehen?" Nein, müssen wir nicht - und da Schieber zuhause bleiben muß, dürfen wir von einem zu-Null-Sieg des BVB ausgehen ...
BVB: Analyse gegen Real - und ein Vergleich zu Schalke 04
"Warum nicht konsequenterweise sagen: Dann lasse uns mal die Bayern in der Bundesliga jagen? Der Bundesliga täte der Zweikampf gut." Keine Sorge - der BVB wird schon keine Punkte liegen lassen, nur weil man als Ziel nicht die Meisterschaft ausgegeben hat. Aber die Borussia kann nur ihre eigene Arbeit gut machen- Wenn LEV, MGB, WOB ihre Arbeit auch gut machen - die Bayern sowieso - dann wird es schwer genug, wenn auch nicht zu schwer, das Ziel CL-Platz zu erreichen. Sollte sich aber gegen Saisonende ein knapper Rückstand - oder gar ein Vorsprung zum FCB zeigen --- dann wird Dortmund da sein: Breit aufgestellt, voll eingespielt und bestens motiviert. Denn wie Gottschalk richtig schreibt: Die (trotzdem unnötige) Niederlage in Leipzig ist der Tatsache geschuldet, dass aufgrund der EM und der hohen Kaderfluktuation die Vertrautheit in den Mannschaftsteilen einfach nicht da war. Das ist m. E. übrigens auch ein entscheidender Grund für die aktuelle Schwäche der Gelsenkirchener. Die Entscheidung für neue Spieler - abgesehen von dem 'Coup' Naldo - kam so spät, dass viel Zeit zum Kennenlernen und Einnspielen gefehlt hat. Die Mannschaft wird sich gewiss noch entwickeln und steigern - möglicherweise aber zu spät für den aktuellen Trainer. Das wäre dann eine weitere selbstbereitete Schwächung - und damit typisch für Schalke. Dann kann man die Europapokalplätze mal getrost vergessen ...
Kommentar: Der 5-Punkte-Plan für Trainer Weinzierl
Vor nicht ganz zwei Jahren war der BVB zum Ende der Hinrunde Tabellenletzter - und um den Gedanken von Pit Gottschalk aufzugreifen: So schlecht wie dieser Tabellenplatz suggerierte war der BVB damals gar nicht. Und wenn ich mir jetzt Pit Gottschalks 5-Punkte-Plan (mit so einem 5-Punkte-Plan hätte der doch sicher auch unter Honecker was werden können?) an schaue: "Schalke hat das Zeug zu überragender Leistung. Schalke fehlt die Konstanz bei diesen Leistungen. Schalke erzwingt zu wenig Torchancen und schießt zu wenig Tore. Schalke verursacht den Rückstand durch individuelle Defensivfehler. Schalke mangelt es folgerichtig an Konzentration. " Bis auf Punkt 3.1 (der BVB erzwang genug Torchancen) trifft das weitgehend auch auf die Borussia im letzten Jahr unter Klopp zu. Also ist alles richtig? Schalke muss nur die Ruhe bewahren, zusammenhalten und sich an seine Qualitäten erinnern? Wenn das so einfach wäre: Wenn man in Schalke mal die Füße still halten würde und sich nicht zerfleischen würde, der Mannschaft auch nach der xten Niederlage noch applaudieren und Lieder singen würde, und damit einen Ruck durch das Team befördern würde ... dann wäre Gelsenkirchen ja Dortmund! ;)
BVB: Trotz Ultra-Boykott - 4300 Karten für Leipzig verkauft
Selten hat man so einen kläglichen Kommentar gelesen wie den von Pit Gottschalk? Nein, alle naslang liest man heutzutage uninformierte und unschlüssige Zeilen von Menschen, die sich Journalisten nennen. Aus der Tatsache, dass binnen 22 Minuten 4.300 Karten verkauft worden sein sollen zu schließen, dass ‚die Protestler ... ziemlich alleine da‘ stehen ist völlig unzulässig. Der BVB hat so viele Fans in Deutschland und im angrenzenden Europa, dass er – wenn die Telefon- und Datenleitungen das hergäben, sowie die Stadionkapazität – auch binnen einer Stunde 200.000 Karten für das Westfalenstadion verkauft bekäme. Dass bei weitem nicht alle Fans zum Boykott des Spiels gegen ‚Goldenes Kalb Leipzig‘ die gleiche Einstellung haben wie das Bündnis ‚Südtribüne‘ ... das war für jeden, der informiert sein wollte in den letzten Tagen zu lesen. Und dass daher absehbar war, dass das kleine Kartenkontingent ruckzuck verkauft werden würde dito. Das lässt aber keine Rückschlüsse darauf zu, wie sehr der Protest unter den Fans Rückhalt findet. Auf die Idee ist nur Ihr Autor gekommen. Dass Ihr Autor offenkundig nicht verstanden hat worum es geht erkennt jeder Kundige an der Gleichsetzung von Hopp und Mateschitz. Ah ... da hat man zwei Namen, zwei Menschen ... da freut sich der Journalist und setzt sie parallel. Was für ein Unfug. Hopp und Hoffenheim kann man mit Wolfsburg und Leverkusen parallel setzen: Ein Sponsor hat deshalb immensen Einfluß auf den Verein, weil er weit mehr Mittel zur Verfügung stellt, als dieser Verein via seines ‚Markenwertes‘ auf dem Markt gerieren könnte – ein klarer Verstoß gegen financial fair. In Leipzig aber passiert etwas ganz anderes: Mateschitz hat sich ein Konstrukt erbaut, mit dem tatsächlich und auch rechtlich nur er und die von ihm installierten Freunde und Angestellte Einfluß haben ... und alle anderen zu Klatschpappenhaltern degradiert werden. Aber um das zu verstehen, muss man sich schon mal die Mühe machen genau hinzusehen, Pit Gottschalk, und nicht einfach sich seine Rotzigkeit wider die Ultras vom Hals zu schreiben. Komödienstadelniveau erreicht der Kommentar da, wo er ex cathedra feststellt, was echte Liebe sei und dass die Feststellung, dass „der Klub RB Leipzig und dessen Konstruktion "allen sportlichen und emotionalen Werten" widersprächen“ selbstgerecht und anmaßend sei. Pit Gottschalk versteht vermutlich von ‚Echter Liebe‘ so viel wie Yul Brynner von der Haarpflege. Und das einzige, was sichtlich anmaßend und selbstgerecht ist, ist sein auf Unkenntnis und Unverständnis gegründeter Kommentar. Die Fanbewegung in Dortmund und anderswo ist sich der Kommerzialisierung des Fußballs längst bewusst – die machen sich auch nicht die Hose mit der Kneifzange zu und blättern jeden Tag in den Pannini-Alben von 1966. Und bei den Fans, die auch dann noch dastehen, singen und die Mannschaft unterstützen und KEINEN Trainerrausschmiss fordern, wenn man auf dem letzten Tabellenplatz steht, bei diesen Fans die ihresgleichen suchen weiß man genau um den Spaghat, zwischen Echter Liebe und Echten Dollars. Aber wer unterscheiden kann zwischen ‚Einfluß‘ und ‚Beherrschung‘, der kann trotz Kommerzialisierung das Konstrukt Leipzig mit seinem offenkundigem Verstoß gegen 50+1, wo sich ein Unternehmen einen Fußballklub hält, ablehnen. Man möchte dem Reviersport mehr Kommentatoren wünschen, die wie zu Turnvater Jahns Zeiten gelernt haben dicke Bretter zu bohren, allerdings: Als Schaumschläger sei Pit Gottschalk der PR-Abteilung von RBL empfohlen.
Kommentar zu BVB in Leipzig: Fanprotest endet kläglich
Das ist jetzt nicht Ihr Ernst? Ich lese gerade, dass dieser Pit Gottschalk, der hier offenkundig meint an Teilen der Dortmunder Fanszene sein Mütchen kühlen zu müssen, bei der WAZ nicht der Praktikant ist, oder irgendein Zeilenschreiber - sondern der Sportchef ... Ich lache nur noch ... wie mag dann bei Euch die Politikberichterstattung aussehen???
BVB-Kommentar: Debatten ja - aber intern
Hitzfeld09: Höre nicht auf Deinen gesunden Menschenverstand! Reviersport/WAZ haben Quellen bei der NSA, die - wenn sie nicht gerade nen Putsch in der Türkei überwachen - schnell mal den BVB abschöpfen. Deshalb wissen die so viel, was sich unsereiner nicht erklären kann ... Ohne diese Geheimquellen käme man sonst zu der Auffassung, die Du geschrieben hast: Was für ein Bullshit!
UEFA: Kinder sollten nicht auf die Spielfelder der Fußball-EM
Ob Platini, Blatter oder Infantino: Orte, an denen die UEFA oder die FIFA das Sagen haben, weisen der Natur der Dinge nach mehr Ähnlichkeiten mit Räuberhöhlen als mit Spielplätzen auf. Und in Räuberhöhlen haben Kinder nun einmal nix zu suchen - deshalb ist diese Anweisung doch sehr verständlich.
Schalke: Ein Kommentar zum Chaos hinter den Kulissen
Warum verleast der S04 seine Profiabteilung nicht an den TV Wattenscheid oder den VFL Bochum? Auf Schalke können sie doch auch ohne Fußball das ganze Jahr Spaß haben ...
Kommentar: Dem BVB fehlt noch ein Star
"Möglich, dass Henrikh Mkhitaryan oder Pierre-Emerick Aubameyang genauso denken." Möglich, dass Michael Zorc und Aki Watzke genauso denken??? Die Transferperiode ist noch lang ... die EM steht uns noch bevor ... und vielleicht 25 Milliönchen sind noch in der Schatulle. Und da TT nicht Magath heisst steht zu erwarten, dass zu den Abgängen sich noch der eine oder andere dazu gesellt, vllt Subotic, vllt Ginter, oder Leitner, oder Kuba, oder Ramos oder Park. Diese alleine dürften einen Marktwert von ca. 40 Mio darstellen (abgesehen davon, dass etwaige Transfersummen höher liegen dürfte, weil die verträge z. T. noch mehrere Jahre laufen). Sollte sich die Situation ergeben, dass man meint besser beraten zu sein Miki ziehen zu lassen, so dürfte dazu noch ein Betrag von 35 Mio + X dazukommen. Der BVB dürfte sich damit in der kommoden Situation befinden, auch nach der EM noch liquide genug zu sein, um sich mit Spielern zu verstärken, bei denen die Namen aufhorchen lassen. Der neue Manager des FC Augenhöhe wäre heilfroh, wenn er annähernd ähnliche Probleme wie sein Kollege Zorc hätte ....
Erkenschwick: Zum 100. Geburtstag kommt der BVB!
ker watt schön Gegen Erkenschwick und Consorten hab ich vor mehr wie 40 Jahre meine ersten Spiele im Westfalenstadion in der II. Liga Nord gesehen :-D

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