| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Ansonsten:
Das "Helmut-Rahn-Stadion" an der Hafenstraße finde ich natürlich auch klasse.
Wenn man Helmut Rahn nicht nur als Rot-Weissen sondern auch als großen Essener sieht, wäre dieser Name sogar auch für ein städtisches Stadion gut.
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[quote=kropotkin]
Und wg. dem Stadionnamen.. eine Essener Kessel gab es schon, ist aber negativ besetzt ;)
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Hilf mir auf die Sprünge, Kropotkin: Ich kenne ein negativ besetztes Loch in Essen, das sogenannte "Montagsloch". Daraus hatte man auch mal ein Stadion gemacht. Aber welchen Kessel meinst Du? Einen negativ besetzten Kessel kenne ich bisher nicht.
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KESSEL ist nicht schlecht RWE-Igor! Paßt zu ESSEN.
Wie wär's mit [b][size=XL]ESSEN-KESSEL[/size][/b]?!
Georg-Melches-Stadion sollte das neue nicht heißen. Das GMS war einmalig und der Name Melches sollte damit verbunden und Erinnerung bleiben.
Da mehrere Vereine in diesem [u]städtischen[/u] Stadion spielen sollen, ist ein neutraler Name wohl unabdingbar. "RWE"-Stadion wird es daher wohl sicher nicht heißen. Es sei denn, die SG Schönebeck wird eingemeindet.
Nicht so gut fände ich übrigens SPAR-Arena! ;)
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[quote=Midge]
..... obgleich er hier und dort etwas provoziert - aber das machen ja eh alle Politiker und ganz besonders der Zentralrat unserer "Freunde" aus den Nahen Osten ;-))
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Macht Euch vom Acker, braune Bauernfänger! :@
Das Forum hier ist rot-weiss und nicht schwarz-braun.
Da sind mir ja die Blauen lieber.
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Oh man, Stonie ist schlimm genug. Müßt Ihr sein Gesülze hier auch noch breit treten?
Ignoriert ihn doch bitte einfach. Das hat doch schon ein paar Mal geholfen. :@ :D
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Ich weiß nicht, ob alle Leute in den Gremien Vereinsmitglieder sind oder sein müssen. Ich hab auch keine Lust nachzuwühlen. Wenn aber nicht, dann sind sie jedenfalls von der Mitgliederversammlung beauftragt oder von Beauftragten ernannt oder angestellt. Kommt also irgendwo alles auf's Gleiche raus. Wer mitentscheiden will muß Mitgied sein - oder von den Mitgliedern gwählt werden :D
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[quote=hansi1]
du bist also der meinung das jeder der kein mitglied ist bei allen was die vereinspolitik betrift die schnauze halten muss.
ein mitglied hat auf der JHV das recht abzustimmen,aber ausserhalb der JHV hat jeder RWE das recht seine meinung zur vereinspolitik zu sagen.
es ist immerhin auch deren Verein,oder meinst du das mitglieder sich ein besonderes recht auf meinungsaeusserung durch ihren jahresbeitrag gekauft haben.
schon mal dran gedacht das es auch Fans gibt die es sich finanziel nicht leisten koennen eine DK zu kaufen,ganz geschweige davon einen mitgliedschaft zu bezahlen.
ich denke das unter den 6000 Stadionbesucher etliche sind die als Schueler,Studenten,Arbeitslose usw. selbst wenn sie wollten nichtmal zu jeden spiel gehn koennen weil sie das geld nicht haben.
Da geht es nicht ums wollen,sondern ums koennen.
Und diesen leuten willst du verbieten ihre meinung zur vereinspolitik abzugeben.
[/quote]
Späte Antwort :O aber immerhin ne Antwort :D :
Selbstverständlich darf und soll sich jeder Fan zum Geschehen um den Verein äußern. Das dürfen sogar farblich Fehlgeleitete. Nur abstimmen und mitentscheiden dürfen sie nicht. Das dürfen nur Vereinsmitglieder. Eigentlich ist es müßig, darüber noch zu diskutieren. Fans als Außenstehende können "beratend" mitwirken aber nicht entscheiden. Das ist nicht nur deutsches, das ist internationales Recht. Kein Gericht würde /könnte da anders entscheiden.
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[quote=kropotkin]
Hallo Bigodi!
Ich weiss zwar nicht warum du jetzt Woody und mich zusammen ansprichst? Weiss gerade nicht welcher Teil jetzt auf mich bezogen sein soll. Denn ich habe weder Interesse an einem Posten, noch an Einflus oder sonstwas. Mir geht es nur um RWE und als FAN dabei zu helfen, mehr Rückhalt in der Bevölkerung zu haben um damit eine Kettenreaktion auslösen zu können, Sicherlich nicht von heute auf morgen.
[/quote]
Dich und Woody habe ich angesprochen, weil Ihr beide ausführlich Stellung genommen habt zun Thema. Und ich meinte auch nicht Euch beiden persönlich sondern Eure Texte und die darin angesprochenen Fans. Auf Dich ist gar nichts bezogen, denn dazu kenne ich weder Dich noch Deine Interessen gut genug. Gemeint sind die Fans, die auf die Vereinspolitik Einfluß nehmen wollen (meist sicher in bester Absicht, das gebe ich zu), andererseits aber den normalen demokratischen Weg - erst Mitglied werden, dann mitentscheiden - nicht gehen wollen. Anders läßt sich doch wohl die Differenz zwischen den ca. 6000, die ins Stadion rennen und den "nur" 3000 Vereinsmitgliedern nicht erklären.
[quote=kropotkin]
Du hast natürlich Recht, dass formell nur Mitlgieder stimmberechtigt sind. Das sehen aber einige Fans, viele, anders. Die Frage ist doch garnicht ob Mitglied oder nicht, die Frage ist doch. Reichen die alten Strukturen um einen besseren Überlbick zu gewinnen und um kontrollieren zu können, oder nicht.
Wenn nein, wie muss man das ganze verändern! Durch einen AR Posten oder durch alte/neue Fanbeiratsstrukturen
[/quote]
Da bin ich völlig anderer Meinung. Über alles was im Verein geschieht, können nur Mitglieder entscheiden. Fans sind nun mal - wenn sie nur Fans sind und nicht gleichzeitig Mitglieder - nur Außenstehende, die sich anschauen können, was im Verein oder mit dem Verein passiert, die aber nicht mitentscheiden können. Sie dürfen diskutieren über den Verien, ihre Meineung äußern, verfluchen oder bejubeln, was im Verein passiert, aber sie dürfen nicht mitentscheiden. Wenn sie kontrollieren wollen, dann müssen sie eben Mitglieder werden und sich in den demokratischen Prozeß eingliedern. Denn die Mitglieder unterhalten den Verein, bezahlen für dessen Unterhalt und sind deshalb stimmberechtigt.
Nun komme mir keiner und sage, wir bezahlen auch - an der Kasse , bei jedem Heimspiel. Stimmt zwar, ist aber trotzdem falsch. Denn an der Kasse wird nur das Produkt verkauft, das der Verein herstellt. Mit dem Verzehr dieses Produktes ist das Eintrittsgeld verfrühstückt. Daraus läßt sich keine Anspruch auf ein Mitspracherecht im Verein begründen.
Stellt Euch vor, Cola-Käufer würden in der Konzernzentrale vorstellig, mit dem Anspruch, dort nun bei der Firmenpolitik mitzumischen. Die würden wohl kaum weiter als bis zum Pförtner kommen. Und das zu Recht.
Wenn Verbraucher mitbestimmen wollen, können sie über das Produkt abstimmen indem sie es kaufen oder auch nicht. Das gleiche können Fans. Sie können zahlen an der Stadionkasse, wenn das Produkt des Vereins - der Fußball - gefällt oder sie bleiben weg, wenn er eben nicht gefällt. Wollen sie aber Einfluß nehmen auf das Produkt, müssen sie zur Firma gehören, die das Produkt herstellt, sie müssen Mitglied werden im Verein.
Das heißt nicht, daß Fans sich nicht organisieren dürfen. Das sollen sie sogar. Sie sollen den Verein mit Aktionen unterstützen oder damit gegen Fehlentwicklungen protestieren. Und man tut von Vereinsseite gut daran, wenn man auf die Fans hört. Aber die Fans haben eben maximal eine beratende Funktion. Mehr nicht. Wer mehr will und mitendscheiden über das Schicksal des Vereins muß Mitglied werden!
Also los: Füllt die Mitgliedsanträge aus. Erst dann könnt Ihr wirklich was erreichen!
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[quote=woddy]
Es gibt aber auch Mitglieder die kein Interesse an Vereinspolitik haben aber gerne ihrer Kreativität freien Lauf lassen wollen und deshalb gern tolle Aktionen mit Gleichgesinnten durchziehen wollen!;)
Also jedem das Seine;)
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Sollen Sie ja auch. Aber das sind doch wohl die, die keinen Aufsichtsratsposten dazu brauchen?! ;)
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@kropotkin, @woddy:
Es ist doch ganz einfach: Alle Fans, die mehr Einfluß wollen im Verein, werden Mitglieder!
Alle anderen brauchen auch nicht mehr Einfluß. Sich einerseits schön raus halten aus allem, auf der anderen aber möglichst viel zu sagen haben wollen, das geht gar nicht!
Auf, auf also: Alle die mitreden, mitwirken und mitentscheiden wollen: Füllt die Mitgliedsanträge aus.
Alle anderen setzen sich im Stadion auf Ihren A...., unterstützen die Mannschaft und gehen anschließend friedlich nach Hause. Und halten sich raus aus der Vereinspolitik. :S
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Klaus hat noch keine Spielberichte geschrieben