Meysegeyer Zum letzten Mal aktiv: 15. Juli 2018 - 09:43 Mitglied seit: 11. Juli 2017 Wohnort: Bramsche
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Heiko Herrlich: Tedesco hat Ruhe auf Schalke reingebracht
@ Thomas Tartemann @Thomas Gassmann Ihr sorgt selbst in Artikeln für Gänsehautmomente: Natürlich hat Herrlich in der Kabine nichts "aufgehangen", sondern AUFGEHÄNGT! Deutsche Sprache - schwere Sprache!
Schalke: Embolo stützt Problemfall Bentaleb demonstrativ
@Thomas Tartemann. Zwar können Blicke vielsagend sein, "Vier-Augen-Gespräche" gibt es aber nicht. Dazu fehlt unseren visuellen Sinnesorganen einfach die Artikulationsfähigkeit.
Kommentar: Schalke fehlt der Killer-Instinkt
Widerspruch, Herr Gottschalk: Schalke hat einen echten "Killer", nämlich Chancenkiller Franco di Santo. Diesen Killerinstinkt weist er nun bereits unter dem vierten Trainer auf Schalke nach, und noch immer wird er erfolgreicheren Stürmern vorgezogen. Interessant wäre mal die Statistik, wie viele Spielminuten er bislang pro Tor gebraucht hat. Eines ist signifikant, immer wenn die Mannschaft das erste Tor in einem Spiel erzielt hat: Sie schaltet sofort einen Gang zurück. Eigentlich sollte die Führung zusätzlichen Schwung erzeugen - tut sie auch bei anderen Mannschaften - nicht aber, wenn sie Königsblau tragen. Ein echter Trainerfehler war sicher, Nastasic nicht vor der gelb-roten Karte zu bewahren - die wäre nämlich bereits vor der Pause für ihn "drin" gewesen. Ebenfalls augenfällig sind Missverständnisse in der Offensive: Die Spieler kennen offensichtlich die Laufwege der anderen nicht. Deshalb gibt es wenig Überraschendes im Angriff - und somit auch wenig echte Torchancen. In der zweiten Saisonhälfte darf das nicht passieren. Angesichts der di Santo-Bilanz wird mir Angst und Bange, wenn ich an Christian Heidels Ankündigung denke, Breel Embolo werde inder Rückrunde "explodieren" - gibt's dann auch von ihm Torschüsse ins Seiten-Aus?
Schalke: Trainer Tedesco vermisst den Mut
"Zu grün" trifft es. Ich frage mich, warum der argentinische Chancentod erneut in der Startelf stand, warum die Mannschaft nach dem 1:0 in der ersten Hälfte erneut einen Gang zurückschaltete und warum Nastasic nicht durch Auswechselung vor der zweiten "Gelben" bewahrt worden ist.
Schalke: Meyer zieht’s über Weihnachten nach Dubai
Genau Max! Wen kümmern schon mit Füßen getretene Menschenrechte im Urlaubsland?? Drauf geschissen!!
Kommentar: Lieber Schalke als Hertha im Europapokal
@ dr. evil: Was sollen uns deine geposteten Buchstaben sagen??
Videobeweis: Krug widerspricht Schalker Darstellung
Ich weiß nicht, ob Hellmut Krug jemals selbst Fußball gespielt hat. Wenn ja, hat er sicher nie gegrätscht. Beim Grätschen gibt es weder eine "natürliche" noch eine "unnatürliche" Handbewegung. Der Spieler versucht lediglich, einigermaßen die Balance zu halten und/oder sich vor einer Blessur zu schützen. Das macht jeder auf seine Weise mit einer "individuellen" Handbewegung. Es ist unmöglich, ein Handspiel im Strafraum in irgendein Regelwerk zu zwängen - siehe: "unnatürliche Handbewegung", "Vergrößerung der Körperoberfläche" (was begrifflich eh' völlig unsinnig ist, weil die Oberflächengröße sich durch die Ballberührung natürlich n i c h t verändert - das geht nur mit viel essen). Auch die Distanz des Schusses oder Zuspiels, der/das das Handspiel verursacht hat, bleibt Ermessenssache. Also, Herr Krug: Keinen Unsinn reden, sondern mal ein Feldhockeyspiel anschauen und auf die Gründe für Strafecken achten. Dort gibt es bei "Fuß" im Schusskreis i m m e r Strafecke. Das lässt sich bei "Handspiel" im Strafraum auf den Fußball übertragen und macht auch tumbe Wortschöpfungen, wie "Vergrößerung der Körperoberfläche" und "unnatürliche Handbewegung" obsolet.
Schalke-Kommentar: Sie messen mit zweierlei Maß
Es gibt ein ganz einfaches Mittel, um beim Handspiel im Strafraum zu entscheiden, ob es Elfmeter geben muss oder nicht, es genügt die Anleihe beim Feldhockey. Dort gibt es eine Strafecke, wenn ein verteidigender Spieler den Ball im Schusskreis mit dem Fuß berührt - ob nun vom Angreifer provoziert (was häufig passiert) oder zufällig oder mit Absicht. Übertragen auf den Fußball bedeutet das: Beim Berühren des Balles mit der Hand im Strafraum durch einen verteidigenden Spieler gibt es i m m e r Elfmeter. Dann hat auch die Bevorteilung von Teams wie Bayern München endlich ein Ende.
Asien-Tour: Viel Stress, aber Schalke braucht das Geld
@ Micha W. --- was, bitte, sollen uns Deine zahlreichen Worte sagen?

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