| BVB: Aubameyang entschuldigt sich bei den Fans |
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und beim nächsten Star, der unbedingt aus Dortmund weg will, wird es genauso ablaufen, Wetten ??
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| BVB: Es rumort in Dortmund - das sind die vier Brandherde |
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Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Transfers der letzten Jahre. Die Guten und sehr Guten werden weggekauft, die weniger Guten bleiben. Und die, die bleiben, sind nicht mehr so gut wie sie mal waren. Die, die zurückkommen, sind es - bis auf phasenweise Kagawa - auch nicht mehr.
Spielwitz und Kreativität kann man aktuell nicht mehr beim BVB finden. Das gab es mal und wurde durch lustloses uninspiriertes Ballgeschiebe ersetzt.
Und dann gibt es da noch einen wesentlichen Kern, über den aktuell wenig zu lesen ist: Die Gier und die mannschaftliche Geschlossenheit. Dieser Willen, auch mal ein Tor zu erzwingen. All das fehlt momentan komplett...
Ich glaube, aktuell hilft es nicht nur, die Weggänge zu kompensieren. Es sollten auch große Teile der Mannschaft verkauft werden, die derzeit bestenfalls nur noch mittelmäßiges Niveau haben.
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| BVB-Tage sind gezählt: Aubemyang ist reif für die Insel |
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Bitte bereitet diesem ganzen Theater ein Ende und verkauft den endlich. Nie, nie wieder darf dieser Typ für den BVB spielen. Bei all seinen Toren und seinen Verdiensten, sein Verhalten ist eine Schande. An sowas kann eine Mannschaft zerbrechen. Leider gibt es in diesem schmutzigen Geschäft wenig Solidarität unter den Clubs, so dass andere Vereine Aubameyang aufnehmen werden. In Dortmund hat er nichts mehr zu suchen. Und wenn sich keine Abnehmer für ihn finden lassen sollte, würde ich den trotzdem auf der Tribüne versauern lassen.
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| BVB-Manager Zorc: "Ich erkenne Aubameyang nicht wieder" |
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Es ist ein Wendepunkt erreicht, bei dem sich die Verantwortlichen von Borussia Dortmund, aber auch die getreuen Anhänger fragen sollten, wohin man eigentlich will. Das letzte halbe Jahr hat doch gezeigt, wie leicht sich Spieler aus ihren Verträgen herausschmollen und streiken können. Dabei ist es zudem oftmals die Entourage eines Spielers von Beratern, "Freunden" und Familienmitgliedern, die im Hintergrund den Spieler anstacheln, weil sie bei Transfers ordentlich mitverdienen. Aubameyang ist ohne Zweifel ein außergewöhnlicher und wie man gestern Abend leider gesehen hat auch zu wichtiger Spieler für den BVB. Vergessen sollte er aber auch nicht, unter welchem Club er zum Spitzenspieler gereift ist, aber Dankbarkeit gibt es leider in diesem Geschäft nicht mehr. Die Millionen, vor allem aus China und England vernebeln da schonmal ganz gehörig die Sinne. Meine Empfehlung: Aubameyang verkaufen oder dauerhaft auf der Bank schmoren lassen und zur Not am Ende Tabellenachter werden. Dafür aber ein Zeichen an die Mannschaft setzen und klare Kante zeigen. Zerbricht das Team an seinen Eskapaden, hilft auch ein Aubameyang, wenn er spielt, nicht mehr weiter.
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| BVB: Warum der BVB die Finger von Mkhitaryan lassen sollte |
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Warum eigentlich nicht doch zurückholen? Dass christliche Nächstenliebe und Treueschwüre in der heutigen Fussballwelt keinen Platz haben, ist nicht neu. Und wenn der BVB ihn nicht zurückholt, kauft ihn ein anderer Verein. Die Frage ist doch, ob er der Mannschaft weiterhelfen kann? Wenn Stöger und sein Nachfolger ihn wieder so hinkriegen, wie Tuchel in seinem ersten Jahr, wird man noch viel Freude an Mkhitaryan haben. Einen wie Mkhitaryan zu seinen Glanztagen kann der Club immer gebrauchen, ob er nun gerade bedarf auf dieser Position hat oder nicht.
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