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| BVB: "Probleme in der Kabine" - Brandrede von Nuri Sahin |
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Gesichtslose Mannschaft.
Fallen die beiden Tore in der Schlussphase in Leverkusen auf der richtigen Seite, wäre Sense gewesen mit den kläglichen Dortmunder Bemühungen um die CL.
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| HSV-Randale: Pyro-Skandal bei Hamburger Bundesliga-Abstieg |
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Ich sag mal: Letzte Zuckungen derer, die verzweifelt ihr Gesicht wahren wollen, aber dabei elend scheitern.
Ciao HSV!
Muss nicht schnell gehen, bis wir einander wiedersehen.
Vor allen Dingen deine aberwitzigen Eintrittspreise und deine FC Bayern des Nordens-Attitüde vermisst wirklich NIEMAND.
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| Abschlussfahrt: Schalke-Team nimmt suspendierten Meyer mit |
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Ganz genau so sieht wohl dieses Mobbing aus, von dem Meyer geredet hatte. Er erweist sich als Quertreiber, der mit Schalke abgeschlossen hat und wird trotzdem wieder vom Team eingeladen.
Toller Charakter der Schalker Mannschaft!
Es geht und ging nie darum, ob Meyer ein guter Spieler ist, sondern darum, ob er, der sich bei uns zwischen Bank und Stammplatz bewegt, soviel Gehalt haben muss, wie sein Berater und er sich zusammenphantasieren.
Und der Manager Heidel hat zurecht gesagt: "Muss er nicht!"
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| Wir rechnen vor: So kommt der BVB in die Champions League |
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Man kann sich ja sicherlich eine Menge vorstellen, aber das dürfte nicht einmal der BVB 2017/2018 noch vergeigt bekommen.
Falls doch, wäre es die absolute Krönung einer Saison, die nicht so sehr von der Platzierung in der Bundesliga, als vielmehr vom Auftreten in Europa und was die Mentalität auf dem Platz betrifft, recht armselig war.
Die Frage dürfte lauten: "Wieviel bewegt Leverkusen gegen Hannover" und "ist der BVB wirklich pomadig genug, um sich in Hoffenheim eine Niederlage mit mehr als einem Tor Differenz einzuhandeln".
In beiden Fällen kann sich der BVB wohl beruhigt zurücklehnen. Hoffenheim geht anscheinend die Puste aus und auch das demoralisierte Leverkusen kann froh sein, überhaupt drei Punkte gegen befreit aufspielende Hannoveraner zu ergattern.
Mit dem BVB selbst, wird das Manifestieren des CL-Ranges vermutlich weniger zu tun haben, als mit dem Versagen der Konkurrenten.
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| S04-Kommentar: Sehnsucht nach Kontinuität perfektes Gegenmittel |
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Da hat sich Schalke aber ganz schön gemausert: Vom schlechtesten Zweiten aller Zeiten, zum schlechtesten Zweiten der letzten fünf Jahre.
Nicht schlecht! Order gar nicht mal so schlecht, wie es gemacht wird.
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| RWE: Kommt jetzt die ersehnte Euphorie vor dem Finale? |
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Das hätte man sich vermutlich nicht träumen lassen, dass bei 28 Punkten Rückstand auf Uerdingen, zwei Siege in Folge reichen sollen, um in Essen Euphorie zu entfachen. Das nennt man dann wohl "neue Genügsamkeit".
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| "Macher, Mensch, Legende": Assauer-Film feiert Premiere |
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Die Mentalität der Menschen hat sich insgesamt leider zu einem Horror gewandelt. Respekt, Wertschätzung und Solidarität waren einmal ganz groß im Ruhrgebiet, heute sind Konsum und Ignoranz und Ich-Bezogenheit an deren Stelle getreten.
Es ist so lächerlich. Wir hätten vermutlich einen Sportartikelhersteller damit beauftragen müssen, einen Leichtathletikrentner gegen den Ball treten zu lassen, dann wären mehr Konsumenten aktiviert worden.
Wieviele Leute ich alleine kenne, die "eigentlich unbedingt hinwollten", aber leider, leider nicht konnten, weil sie zu faul waren.
Aber so bleibt für die Stiftung nichts übrig.
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| S04: Wie der Machtmensch Wittmann auf Schalke Einfluss nimmt |
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Klingt ein wenig nach einem Paten. Der Typ gehört auf Normalmaß gestutzt. Die Branche der Spielerberater ist eine Branche von skrupellosen Parasiten.
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| Schalke: In Augsburg stehen 35 Millionen auf dem Spiel |
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Ich wünsche mir eindeutig Transferperioden, die zum Saisonstart enden. Ohne Wenn und Aber.
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| Trotz Mega-Zoff mit Wittmann: Schalke will Thilo Kehrer halten |
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Wittmann scheint not amused zu sein, auf Schalke niemandem mehr zu haben, mit dem er Kickback-Geschäfte machen kann. Sieht jedenfalls schwer danach aus.
Vielleicht muss man das Ganze wirklich mal als Exempel durchexerzieren: Läuft ein Berater aus dem Ruder, fliegt er raus und bleibt draußen.
Natürlich hat man dann vorübergehend keinen Zugriff mehr auf dessen spielende Vertragspartner. Aber Spieler werden sich in der Folge dreimal überlegen, ob sie einem Berater vertrauen, der ihnen als persona non grata den Weg zu einem regelmäßigen CL-Aspiranten verbaut.
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