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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[b]Da haben ja die Trend-User den Vorstand in der JHV ja erheblich unter Druck gestellt. Es war das Schweiger der Lämmer. Primitiv und töricht ihre Statements zuvor im Forum.[/b]
108. Welling: "Es war ein Zuwachs an Ticketing-Erlösen sowie im Bereich Sponsoring, wo wir große Zuwächse hatten."
109. Jörg Lawrenz meldet sich: "Viele Dinge im Verein werden nicht miteinander besprochen. Nicht nur Andre Fabritz hat sich auf eine Zuschauerrolle zurückgezogen. Wenn kein Platz mehr für Diskussionen ist, kann ich auch zuhause bleiben."
110. Andre Fabritz nimmt das Mikro. Wir sind gespannt.
111. Fabritz: "Ich habe der Sportlichen Leitung Dr. Welling im Winter mitgeteilt, dass ich gehen werde. Dann wurde ein halbes Jahr kein Gespräch geführt. Dann wurde mir erst auf dem Platz gesagt: 'Wir müssen noch mal reden.' Das geht so nicht."
112. Fabritz weiter: "Ich habe mit vielen Trainer über die Abschaffung der U23 gesprochen. Die haben den Kopf geschüttelt. Was gut und bewährt ist, sollte man erst mal lassen. Das Kartenhaus des Vereins einfach umzuschmeißen, finde ich nicht richtig
113. Harttgen versteht, das die U23 "ein sensibles Thema" ist, aber er ist weiter der Überzeugung, die Nachwuchsförderung ohne U23 intensivieren zu können.
114. Fabritz ist von Harttgens Konzept nicht überzeugt.
115. Welling möchte Aspekte zum Thema U23 sammeln. Dirk Wißel meldet sich.
116. Wißel: "Mir fehlt das Verständnis für diese Entscheidung, der Verein hat in seiner Geschichte viele gute Erfahrungen gemacht mit der U23. Der Vegleich mit der Bundesliga ist auch nicht passend. Fakt ist: ich entziehe dem Verein die Mölichkeit, sich in einem Seniorenjahr an die erste Mannschaft heranzuspielen."
117. Wißel weiter: "Sie können keinen Verein verpflichten, die Spieler, die sie an ihn verleihen, auch einzusetzen. Das ist Mumpitz."
118. Harttgen antwortet: "Wenn hohtalentierte Spieler da sind wie Nakowitsch oder Arenz, binden wir sie doch direkt an die erste Mannschaft. Die wollen doch gar nicht U23 spielen."
119. Harttgen: "Wir können etwas bewegen und gestalten mit unserem Weg." Dirk Wißel will erst was sagen, winkt dann aber ab.
120. Neues Thema: Welling erklärt zunächst, dass der Verein keine Ablösen für Fascher oder Harttgen zahlen musste und verrät, dass die Erlöse aus dem Vertrag mit Puma deutlich höher sind, als aus dem Vertrag mit Nike.
121. Nächste Wortmeldung. Ein Plädoyer für Harttgen: "Die Gefahr, die sich abzeichnet, ist, dass die Lächerlichkeit obsiegt. Wenn wir sagen, dass wir Sportliche Kompetenz holen, muss man dieser auch die Möglichkeit geben, zu handeln." Großer Applaus.
122. Dirk Wißel will noch mal: "Ich verneine den Punkt, dass ein Spieler, der aus der U19 kommt, nicht bereit ist, in der U23 zu spielen. Das ist für mich ein dummes Gerücht. Ich kenne Vereine, wo Spieler aus der Essener U23 aufgegriffen wurden, die nach einem Jahr zu Regionalliga-Spielern geworden sind."
123. Welling glaubt: "Das Thema werden wir auch in zehn Jahren diskutieren.
Wir haben so entschieden und werden sehen, ob dieser Weg gut oder schlecht ist."
124. Welling: "Es geht nicht darum, ob ein Spieler bereit ist, in der U23 zu spielen.
Die Frage ist: w a s i s t d i e b e s t e M ö g l i c h k e i t d e r E n t w i c k l u n g f ü r R W E."
125. Welling: "Ich freue mich doch, wenn ehemalige U19-Spieler mit Kray gegen uns spielen können. Die Frage ist aber doch, ob diese Spieler uns bei unserer Entwicklung helfen könnten."
126. Welling: "Es geht hier um Leistungsfußball, nicht um Breitensport."
127. Nächste Frage: "Gibt es irgendwo Beispiele, dass ihr Konzept funktioniert?"
128. Harttgen gibt keine wirkliche Antwot auf die Frage, sondern erklärt noch einmal sei Konzept.
129. Plewnia will alle Leute ermutigen, dem Verein nicht den Rücken zu kehren, selbst wenn man unzufrieden ist. "Bleibt da und sagt eure Meinung, dass ist wichtig für den Verein."
130. Nächster Punkt: Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
131. Der Vorstand erhält einstimmig die Entlastung.
132. Auch Michael Welling wird einstimmig entlastet.
133. Uwe Harttgen wird ohne Gegenstimmen, aber mit neun Enthaltungen entlastet.
134. Punkt neun wird schnell abgehandelt, es gibt keine Anträge.
135. Letzter Punkt: Verschiedenes. Jörg Lawrenz hat noch eine Anmerkung.
136. Lawrenz: "Das regelmäßig 8000 Leute kommen, ist etwas Besonderes.
Aber die Dinge, die das herausgebildet haben, dürfen nicht verloren gehen."
137. Lawrenz: "Es fehlen Räume, in dem sich die Fans nach dem Abpfiff treffen können,
damit nicht eine halbe Stunde nach dem Abpfiff die Gemeinsamkeit vorbei ist."
138. Lawrenz: "Das ist nötig, damit die Begeisterung für RWE auch in die nächste Generation getragen wird."
139. Lawrenz: "Es muss für jedermann einen Platz geben, nicht erst ab 1000 Euro aufwärts."
140. Welling gibt Lawrenz Recht, sagt aber, dass es schwer ist, so etwas zu bewegen.
"Wir versuchen eine Menge, müssen aber schauen, was möglich ist."
141. Welling: "Wir müssen Schritt für Schrit gehen. Noch haben wir ja nicht mal einen Pachtvertrag. Aktuell steht das jenseits unserer Möglichkeiten."
142. Lawrenz versteht die Probleme, glaubt aber, dass trotzdem etwas möglich ist:
"Lieber eine Containerlösung als nichts."
143. Lawrenz: "Ich frage mich: geht bei RWE nur das, was Geld bringt, oder auch etwas anderes?"
144. Welling: "Natürlich geht es nicht nur darum, aber wir müssen das im Blick haben.
Nur durch sportlichen Erfolg ist der Rest möglich."
145. Jost Peter aus dem Vorstand der FFA sagt: "Eine Begegnungsstätte ist eine wichtige Sache, aber die Stadt blockiert und da ein wenig. Man kann aber auch als Fan aktiver werden. Das Fanprojekt wartet zum Beispiel auf Ideen, den Stadionvorplatz attraktiver zu gestalten."
146. Nun meldet sich ein "RWE-Romantiker": "Wichtig ist mir, dass die Farben Rot und Weiss bleiben. Nicht wie in einer unaussprechlichen Stadt, wo auch mal in giftgrün gespielt wird."
147. Welling garantiert: "Es gibt kein brombeer oder son Scheiß, es gibt rot-weiss."
148. [b] Fabritz noch einmal: "Im Forum höre ich jede Menge, was den Fans nicht gefällt.
Aber hier aufstehen und Dinge ansprechen, die den Herren vorne nicht gefallen, traut sichwieder keiner." [/b]
149. [b]Auch nach diesem Appell steht keiner auf. [/b]
150. Welling: "Sie können uns jederzeit ansprechen, und uns sagen, was ihnen nicht gefällt."
151. Welling kommt zum Schluss.
152. Eine Einladung für RWE-Mitglieder in die Grugahalle spricht Welling noch aus.
153. Hinweis auf die Trikotpräsentation am 27. Juni. Ein Heimtrikot rot, ein Auswärtstrikot weiß, ein drittes Trikot schwarz, verrät Welling. Klingt wie immer.
154. Das war es aus der Messe Essen. Die Jahreshauptversammlung ist beendet.
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Vertragsspieler
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Náutico RR
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Heinz Höher
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| Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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[quote=rower]
Hallo Mörtel, das Leben kann so schön sein bei Caipirinha, einer guten Zigarre und dem ganzen Drumherum. die Landkarte habe ich aber vergessen:D,
Hier funktioniert G.s.D. GPS.
[/quote]
Rower, dann schick doch mal ein Bild von dir und deinem Standort und mach uns damit etwas neidisch!
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