| Jugendarbeit beim Langenberger SV |
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Hallo nummer10,
da ich in persona der "nette Vater" bin und nicht wie ein Schiedsrichter hier oder da rote Karten verteilen möchte, habe ich mich nach der Lektüre des Zeitungsartikels eingebracht, um etwas im Interesse der Kinder zu bewegen.
Da deren Wunsch es definitiv ist, weiterhin Fußball in einer Mannschaft zu spielen, sehe ich dieses zu Erreichen als einzig erstrebenswertes Fazit dieser sicherlich kontrovers geführten Diskussion.
Getreu nach "... und der, der wirklich frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein ..." deshalb mein Vorschlag zur Güte, Rückgabe von Vereinseigentum gegen Aufhebung der Sperre der betroffenen Spieler.
Viel Erfolg!
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| Jugendarbeit beim Langenberger SV |
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Hallo nummer10,
"So sei es, wie es will
Und wenn es sich schicket,
Nur alles in der Still;
Und was mich erquicket,
Mein Wunsch und Begehren
Niemand kann’s mir wehren;
Es bleibet dabei,
[b]Die Gedanken sind frei.[/b]"
Ansonsten gehen ungebeten und in Ermangelung von Sachargumenten erteilte Empfehlungen eindeutig "return to sender"!
Nun zur Sache:
Tatsächlich würde dieses Forum sicher viel mehr interessieren, warum die betreffenden Spielerpässe jetzt mit Sperrvermerk zurückgegeben wurden?
Ausgehend von der Tatsache, dass den Kündigungen der Spieler der Entzug der sportlichen Perspektive durch die oben angeführte Ankündigung vom 23.06.08 vorausgegangen war, steht selbst dem sonst offensichtlich so regelbedachten Langenberger SV eine derartige Vorgehensweise nicht zu, da genau das nicht den vielzitierten Regeln entspricht.
[b]Die betreffenden Spielerpässe sind ohne Sperrvermerk zu übergeben[/b] , damit es für die betroffenen Spieler jetzt auch sportlich weitergeht!
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| Jugendarbeit beim Langenberger SV |
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[b]Sportlich gesehen wiederholt sich hier das Gleiche wie 2006/2007:[/b]
Weil man sich zu größeren Dingen berufen fühlt, wird eine bestehende Mannschaft (damals C-Jugend) der Bildung einer B-Jugend "geopfert", diesmal muss die B-Jugend für die Bildung einer A-Jugend dran glauben.
Erschwerend kommt hier nur dazu, dass die Paarung von Arroganz und Inkompetenz diesmal offensichtlich nicht ausreichen und auf die Einhaltung einer kleinkarierten Regel-Auslegung verwiesen wird - mit konstruktiver Vereinsarbeit im Sinne der Jugendlichen hat das bestimmt nichts zu tun!
Würde es der Langenberger Spielverein 1916 eV in anderen Dingen ähnlich genau nehmen, hätte ich nicht Ende 2007 auf die Zahlung von mir zustehenden Forderungen verzichtet und jede weitere Unterstützung für alle Zukunft abgelehnt.
Was hier den weiteren Fortgang anbelangt, kann man den Betroffenen nur empfehlen sich an folgende Institutionen mit der Bitte um Unterstützung zu wenden:
Verbandsjugendspruchkammer
Vorsitzender Friedrich-Wilhelm-Stelkens
Herderstr. 7
47799 Krefeld
Telefon und Fax: 02151/2 81 85
stellv. Vorsitzender Erwin Lechner
Gohrerberg 34
41469 Neuss
Telefon: 02137/66 04
Beisitzer Rainer Kloke
Ostendorfstr. 17
40239 Düsseldorf
Telefon: 0211/61 31 85
Helmut Nelskamp
Am Spielplatz 22
46395 Bocholt
Telefon: 02871/18 14 27
Manfred Schäfer
Kohlenstr. 232
45529 Hattingen
Telefon: 02324/4 21 46
sowie den direkt zuständigen für Kreis 3 Wuppertal/Niederberg:
Peter Diwock
Hopfenstr. 23
42119 Wuppertal
Telefon: 0202-42 36 94
peter.diwock@versanet-online.de
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