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Jugendarbeit beim Langenberger SV
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Wie die Jugendarbeit beim Langenberger SV aussieht soll hier an einem konkreten Beispiel verdeutlicht werden:

Am 23.06.08 wurde den B-Jugendlichen des Vereins von Trainer Resa Canli, im Beisein von Jugendvorstand Mike Vohwinkel, mitgeteilt, dass in der nächsten Saison keine B-Jugend gemeldet würde. Gleichzeitig drohte Mike Vohwinkel den Jugendlichen mit einer Sperre für den Fall, dass jemand sich abmelden würde.

Am 25.06. wollten 3 Väter dem Jugendvorstand M. Vohwinkel acht
einzelne Kündigungen persönlich übergeben. Dies scheiterte, weil
M. Vohwinkel die Annahme verweigerte. Daraufhin wurden die acht Kündigungen unter Zeugen in den Briefkasten des Vereins geworfen.

Einen Tag später, am 26.06., fand im Clubhaus des LSV ein Gespräch statt. Teilnehmer waren der 1. Vorsitzende Thorsten Martin, der 2. Vorsitzende E. Weiß, der 3. Vorsitzende Werner Dattenberg sowie 2 Väter. Zu Beginn der Unterredung wurde W. Dattenberg von einem Vater aufgefordert den Briefkasten zu leeren. Nach kurzer Zeit kam er mit den acht Kündigungen zurück und sowohl der 1. und der 2. Vorsitzender nahmen die Kündigungen zur Kenntnis. Den Erhalt der Kündigungen zu quittieren lehnte der 1. Vorsitzende Thorsten Martin ab, da er nicht empfangsberechtigt für die Jugendabteilung sei. Am Ende des Treffens wurde die Drohung, alle Jugendliche zu sperren, von Thorsten Martin erneuert.

Am 28.06. wurde auf der Homepage des LSV der Wechsel von acht Jugendlichen zu SF Niederwenigern bekannt gegeben. Der Jugendvorstand wünschte den Spielern bei ihrer weiteren sportlichen Karriere viel Erfolg.

Seitdem hat der Langenberger SV weder die Spielerpässe den Jugendlichen ausgehändigt noch die Gründe dargelegt, warum er es nicht getan hat. Eine B-Jugend ist für die kommende Saison weder vorhanden noch gemeldet. In einem klärenden Telefonat zwischen dem Jugendleiter von SF Niederwenigern und dem Jugendleiter des LSV erklärte dieser sich für nicht zuständig und verwies an den 1. Vorsitzenden Thorsten Martin. Dieser lügt ohne mit der Wimper zu zucken indem er behauptet, Kündigungen würden grundsätzlich nur dann bearbeitet, wenn sie per Einschreiben eingingen. Dies ist nachweislich falsch.

Unter den geschilderten Umständen ist es nicht nachvollziehbar, warum der LSV die Kündigungen ignoriert und die Spieler, die bis zu acht Jahre beim LSV gekickt haben, nicht freigibt. Wenn Sinn und Zweck der Jugendarbeit beim LSV darin bestehen, Jugendliche zu blockieren und am Fußball spielen zu hindern, so ist das ein Armutszeugnis für den Verein aber wahrscheinlich der Grund dafür, dass es beim LSV in den letzten Jahren sowohl im Senioren- als auch im Jugendbereich deutlich bergab geht.


Zuletzt modifiziert von walli am 05.10.2009 - 15:36:48
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Ich habe im Kreis 27 ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Veranwortlichen der Jugendabteilung kriegen nichts auf die Reihe aber schmeißen den Spielern Knüppel zwischen die Beine. Förderung der Jugend sollte anders aussehen.Veraergert

"Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!"
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Ja, leider zu viele Selbstdarsteller und Profilneurotiker am Werk ....
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Habe hier in Solingen ganz andere Erfahrungen gemacht. Es wurde nach Auflösung einer Jugendabteilung intensiv gearbeitet, um die jungen Spieler optimal in anderen Vereinen spielen lassen zu können.

Das liest sich ja wie der Z-Klub

Arroganz
Ignoranz
Inkompetenz



Solche Vereinsschaffende braucht man nicht .

Grauenhaft!!!!!!!!!!!!!!!!!

BLUMENSTECKERGEWINNER 2017 !!!

"Wir waren überrascht von der Gegenwehr des Gegners"
(Trainerspruch des Jahres 2017, Sven Demandt, RWE)

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Dort sind sicherlich zu viele "Laienschauspieler" am Werke, die sich
dann noch einreden, zum Wohle des Vereins und der Jugend zu handeln.

Durch derartige Handlungsweise wird den Jugendlichen eine "perfekte
Anschauung" gegeben, wie man es nicht machen sollte.

Schlimm ist so etwas, wenn dies immer wieder in kleineren Vereinen
passiert, allerdings gab es derartige "Ränkespiele" früher auch schon
in diversen Vereinen im Kreis Nord-West Essen.

Hauptsache ist, dass einige "Macher" glauben, sich auf diese Art und
Weise profilieren zu können.

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Es ist echt lächerlich was der auch mir bekannte Herr Martin dort "abzieht", er bleibt der Inbegriff der Arroganz und Unfähigkeit.

Das Beste für den Verein wäre, er tritt umgehend zurück.

Eine gute Idee wäre, den Verband einzuschalten.
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Meine persöhnliche Gegendarstellung:

Hallo ,
mein Name ist Resa Canli,seit 3 Jahren Trainer beim LSV.Zur Zeit bereite ich mich auf den Fachübungsleiter C-Lizenz Lehrgang vor.Vereinsfussball betreibe ich seit 1979.In meiner "Laufbahn" habe ich Köln,Essen,Bottrop und nun Velbert viele Vereine kennengelernt.Ich denke das ich auch wegen meiner Erfahrungen und meiner Liebe zum Fussball mir einiges an Fussballfachwissen angeeignet habe.

Es ist immer einfach irgendwelche "Dinge" in den Raum zu stellen.Die Anonymität des Internet auszunutzen und andere als Neurotiker zu bezeichnen.

Wäre es nicht besser anstatt Vereinsvorsitzende als "Lügner" zu betiteln,lieber Regeln einzuhalten.Denn da wo viele Menschen sich zusammen finden um z.b. ihren Hobbies nachzugehen,helfen Regeln sich besser zurecht zufinden.Niemand will Jugendliche am "fussballspielen" hindern oder blockieren.Eine Postkarte per Einschreiben reicht als Abmeldung.Ist das so schwierig?Ich denke nicht!Eine Sperre verhängt auch kein Verein!!!Einen Blick in die Vereinsatzung (da stehen Regeln !!!)hätte ausgereicht,dort kann man alles nachlesen.Sogar wie man sich abmeldet.

Einen Blick auf die vergangene Saison und ein bisschen Selbstkritik würde den beiden Vätern auch gut tun.Schliesslich waren Sie es,die nach 7 Spieltagen resignierten und den Jugendleiter aufforderten die Mannschaft zurück zu ziehen.Denn zum "Trainerdasein" gehört mehr als sich diese beiden Väter zugemutet haben.Das von 16 zur Verfügung stehenden Spielern sich über 50% abmeldeten oder gar nicht mehr kamen,weil sie im Training "Strafrunden" laufen mussten für falsch ausgeführte Einwürfe beim Abschlussspiel!!!Also sind Sie ja auch für die Jugendarbeit zuständig gewesen.

Zum Abschluss meines Posts möchte ich nochmal klarstellen das der Langenberger Spielverein 1916 e.V. eine Jugenarbeit betreibt die nicht das "blockieren" von Jugendlichen im Sinn hat.Wir versuchen mit unseren begrenzten finanziellen Mitteln Kindern und Jugendlichen die Bedeutung des Fussballs mit all seinen sozialen Komponenten näher zubringen.Uns das EHRENAMTLICH !!!
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Zitatgeschrieben von nummer10

Meine persöhnliche Gegendarstellung:

Hallo ,
mein Name ist Resa Canli,seit 3 Jahren Trainer beim LSV.Zur Zeit bereite ich mich auf den Fachübungsleiter C-Lizenz Lehrgang vor.Vereinsfussball betreibe ich seit 1979.In meiner "Laufbahn" habe ich Köln,Essen,Bottrop und nun Velbert viele Vereine kennengelernt.Ich denke das ich auch wegen meiner Erfahrungen und meiner Liebe zum Fussball mir einiges an Fussballfachwissen angeeignet habe.

Es ist immer einfach irgendwelche "Dinge" in den Raum zu stellen.Die Anonymität des Internet auszunutzen und andere als Neurotiker zu bezeichnen.

Wäre es nicht besser anstatt Vereinsvorsitzende als "Lügner" zu betiteln,lieber Regeln einzuhalten.Denn da wo viele Menschen sich zusammen finden um z.b. ihren Hobbies nachzugehen,helfen Regeln sich besser zurecht zufinden.Niemand will Jugendliche am "fussballspielen" hindern oder blockieren.Eine Postkarte per Einschreiben reicht als Abmeldung.Ist das so schwierig?Ich denke nicht!Eine Sperre verhängt auch kein Verein!!!Einen Blick in die Vereinsatzung (da stehen Regeln !!!)hätte ausgereicht,dort kann man alles nachlesen.Sogar wie man sich abmeldet.

Einen Blick auf die vergangene Saison und ein bisschen Selbstkritik würde den beiden Vätern auch gut tun.Schliesslich waren Sie es,die nach 7 Spieltagen resignierten und den Jugendleiter aufforderten die Mannschaft zurück zu ziehen.Denn zum "Trainerdasein" gehört mehr als sich diese beiden Väter zugemutet haben.Das von 16 zur Verfügung stehenden Spielern sich über 50% abmeldeten oder gar nicht mehr kamen,weil sie im Training "Strafrunden" laufen mussten für falsch ausgeführte Einwürfe beim Abschlussspiel!!!Also sind Sie ja auch für die Jugendarbeit zuständig gewesen.

Zum Abschluss meines Posts möchte ich nochmal klarstellen das der Langenberger Spielverein 1916 e.V. eine Jugenarbeit betreibt die nicht das "blockieren" von Jugendlichen im Sinn hat.Wir versuchen mit unseren begrenzten finanziellen Mitteln Kindern und Jugendlichen die Bedeutung des Fussballs mit all seinen sozialen Komponenten näher zubringen.Uns das EHRENAMTLICH !!!



Hallo nummer10,

wäre es denn nicht wesentlich effektiver und sinnvoller gewesen die Punkte des User`s Walli inhaltlich Punkt für Punkt zu beantworten als in einer persönlichen Gegendarstellung auf Regeln zu verweisen???

Und wo bleibt die Stellungnahmne des angesprochenen Herrn Martin?
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Punkt 1 im Eingansthread ist ersteinmal folgender:
Der Spielverein Langenberg stellt in dieser Saison keine B Jurgend,
also warum sollen die jungen Kicker denn in diesem Verein bleiben ?
Fakt ist doch das der Langenberger SV nicht am Spielbetrieb teilnimmt und somit muss der Wechsel der Spieler zu einem anderen Club genehmigt werden.

Auf den anderen Seite sieht es jedoch tatsächlich so aus, dass wenn man auf der sicheren Seite stehen will eine Abmeldung generell die Abmeldung per Einschreiben an den Verein schicken muss bzw. sollte. Diese Praxis gilt sowohl für den Jugendfussball als auch für den Amateurfussball wo der 31.Juli Stichtag für eine Abmeldung ist.

In Langenfeld sind die Postkarten ja unter mehreren Zeugen dem Vorstand übergeben worden, also sind diese Abmeldungen zugestellt worden. Also meine lieben Langenfelder Sportfreunde wo ist den jetzt noch das Problem ? Sie bieten der B Jugend keinen Spielbetrieb, was sollen die Jungs denn noch bei Ihnen. In diesem Fall Größe zeigen wäre doch eine feine Geste.

Sollten die Pässe nicht heraus gegeben werden empfehle ich den Vätern die Jugenspruchkammer bzw. den zuständigen Verband einzuschalten.

Es dürfte doch allen Beteiligten nebenher bekannt sein wie schwer es in den heutigen Zeiten ist eine Jugendabteilung auf zubauen bzw. diese Spielfähig zu halten. Im Kreis Recklinghausen ächzen die Vereine unter dem zunehmenden Spielerschwund. Teilweise werden Spielgemeinschaften mit andern Clubs gemacht um den vorhandenen Jugendlichen überhaupt noch das Fussballspiel zu ermöglichen. Abgesehen davon ist es doch immens schwer geworden sachkundige Betreuer, Trainer etc in den Verein zu integrieren, abgesehen von den Kosten.

Für mich persönlich ist das Verhalten des Langenberger Spielvereins nicht in Ordnung, und ich hoffe das der zuständige Verband, Fussballkeis etc. hier zum Wohle der jungen Fussballer ein Machtwort spricht.

Sportliche Grüsse
Grunsch
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@ Sozi

Die Stellungnahme von Th. Martin würde so aussehen, dass er sich hinter der Satzung versteckt, die eine Kündigung per Einschreiben vorsieht. Dass er auch ohne Einschreiben die Kündigungen fristgerecht unter Zeugen in der Hand gehalten hat scheint ihn nicht zu interessieren, untermauert aber den Vorwurf, dass es ihm ausschließlich um das Blockieren der Jugendlichen geht.

Außerdem erklärte Th. Martin in einem Telefonat mit der Redakteurin des Velberter Stadtanzeigers Frau von Lauf, die demnächst über die "Jugendarbeit" des LSV berichten wird, dass in der Vergangenheit beim LSV ausschließlich Kündigungen per Einschreiben bearbeitet worden seien. Dies ist nachweislich in mehreren Fällen nicht der Fall gewesen. Aus diesem Grund habe ich Th. Martin als Lügner bezeichnet und werde das auch weiterhin machen.
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Sollten die Kündigungen unter Zeugen vorschriftsmäßig übergeben
worden sein, besteht rechtlich gesehen überhaupt kein Problem, v.a.
D. wenn diese Praxis auch schon in der Vergangenheit gehandhabt worden ist.

Sich nun hinter "Satzungsbestimmungen" zu verschanzen, zeigt doch
die engstirnige Denkensweise, die nur zu Lasten der Jugendspieler
geht.

Noch schlimmer sieht es aus, wenn solche Dinge nicht in einem ver-
nünftigen Gespräch aller Beteiligten aus der Welt geschafft werden kann, um den Jungens das "Weiterspielen" in einem anderen Verein im
entsprechenden Kreis zu ermöglichen.

Die Ausführungen von Herrn R. Canli unterstreichen die engstirnige
Denkensweise noch ohne jedoch auf die hier im Raum stehenden Fakten
einzugehen.

Mensch, laßt die Junges ziehen, die wollen irgendwoanders "bötschen"!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Ein klärendes Gespräch hätte es natürlich geben können.Nur muss das von den Eltern kommen,wir verstecken uns nicht vor Satzungen.Nur mit Beleidigungen und übler Nachrede kann kein schönes Vereinsleben zustande kommen.Auch Berichte an Zeitungen zu schicken in denen unsere "schlechte" Jugendarbeit stehen soll,hab ich in all den Jahren nicht erlebt.Wenn man das Ansehen eines Vereines,bei dem man soviele Jahre verbracht hat,auf diese Weise schädigt,sollte man sich schämen und fragen ob man seinen Söhnen damit ein Vorbild ist.


Zuletzt modifiziert von nummer10 am 08.08.2008 - 18:58:43
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ei ei ei , liebe leute vom LSV was nehmt ihr denn so, nehmt einmal die hälfte dann findet ihr bestimmt wieder zurück auf den boden.
bayern münchen hatt vor jahren auch einmal anderen clubs die spieler weggekauft und hatt sie auf die bank gesetzt, vergleicht ihr euch schon mit denen dass ihr den jungen spielern nicht die pässe gebt und sie am spielen hindern wollt?
hätte man zu den kündigungen vileicht noch einen blumenstraus in die hand drücken sollen.
wenn ich schon keine jugend melde so sollte ich froh sein dass die jungen menschen denn darum handelt es sich, junge menschen, die möglichkeit bekommen zu spielen, denn das wollen sie in diesem alter, spielen!!
man sollte diese jungen leute auch als junge menschen behandeln und nicht so wie es in mancher trainingseinheit praktiziert worden ist.
mit freundlichen grüssen
ich hab euch alle lieb
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Diese Geschichten sind im Jugendfußball an der Tagesordnung:
Ein Trainer verliert durch eigene Inkompetenz und Führungsschwäche während der Rückrunde fünf A-Jugendliche. Ist ihm aber relativ egal solange sonntags 11 Mann auf dem Platz stehen. Am Ende der Saison besteht die Mannschaft nur noch aus sieben Spielern, da einige in den Seniorenbereich gewechselt sind. Der Verein hat keine B-Jgd und eigentlich auch keine A-Jgd. mehr. Von den verbleibenden A-Jgd. Spielern melden sich fünf Spieler (fristgerecht u. per Einschreiben) ab. Allen Spielern wird die Freigabe verweigert, was automatisch eine dreimonatige Sperre nach sich zieht. Der Verein zieht Jugendliche, die gerade aus der C-Jgd. in die B-Jgd. wechseln sofort in die A-Jgd. hoch um überhaupt eine Mannschaft stellen zu können. Nun fordert er für die abgemeldeten Spieler 50,-€ Aufwandsentschädigung pro Jahr der Vereinszugehörigkeit plus einem kleinen Aufschlag abhängig von der Spielklasse des zukünftigen Vereins. Das bedeutet für einen Spieler, der seit der F-Jgd. im Verein ist (10 Jahre) mindestens 500,-€ Ablöse.
Der A-Jgd. Trainer ist übrigens auch Chef der Jugendabteilung und es geht um die unterste Spielklasse. Eine B-Jgd. stellt der Verein nicht.


Zuletzt modifiziert von milla am 10.08.2008 - 00:39:34

"Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!"
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Ich kann die Situation der Jugendlichen verstehen,eine mehrmonatige Sperre gefällt keinem.Nur davon hat niemand gesprochen,geschweige denn gedroht.Wenn 8-9 Spieler geschlossen zu einem anderem Verein wechseln wollen,bricht eine ganze Mannschaft weg.Die ja den Unterbau für die nächsten Jahre bilden sollte.Wie schwer es ist eine gute Jugendabteilung aufzubauen hat einer meiner Vorredner ja bestätigt.Wenn jetzt auch noch meine Trainingsmethoden nicht jugendgerecht sein sollen,kann ich nur mit dem Kopf schütteln.Als sich die Eltern von 9 Spielern in einem Eiscafe trafen und sich gegen mich als Trainer entschieden,war einem doch der Verein egal!?Wir sind auch nicht Bayern München,wir wollen uns auch nicht mit diesem Klub vergleichen.
In der Winterpause standen 4 Jugendliche vor mir,die zu uns wechseln wollten.Bei einem Freundschaftsspiel hatten sie uns und mich als Trainer kennengelernt.Als sie wechseln wollten,bekamen sie auch keine Freigabe.Bei der Auslosung der Quali-spiele musste ich mir anhören wir würden einen Verein kaputt machen.Ich hatte niemanden abgeworben,noch war es meine Absicht einen Verein zu schädigen.Sie mussten ihre Sperre absitzen und konnten nicht mehr helfen.So ist das Geschäft.Wir mussten uns abfinden.Weil es Regeln und Fristen gibt.Wem das nicht gefällt sollte sich überlegen in einen Verein zu gehen.
Wer sagt denn das keine B-Jugend gemeldet wurde?

So da nächste Woche die Vorbereitung beginnt,verabschiede ich mich aus dieser "Unterhaltung".
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Klarstellung:
Ich rede nicht von Langenberg, meine Erfahrungen habe ich in einem anderen Fußballkreis gemacht!

"Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen!"
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Sportlich gesehen wiederholt sich hier das Gleiche wie 2006/2007:

Weil man sich zu größeren Dingen berufen fühlt, wird eine bestehende Mannschaft (damals C-Jugend) der Bildung einer B-Jugend "geopfert", diesmal muss die B-Jugend für die Bildung einer A-Jugend dran glauben.
Erschwerend kommt hier nur dazu, dass die Paarung von Arroganz und Inkompetenz diesmal offensichtlich nicht ausreichen und auf die Einhaltung einer kleinkarierten Regel-Auslegung verwiesen wird - mit konstruktiver Vereinsarbeit im Sinne der Jugendlichen hat das bestimmt nichts zu tun!
Würde es der Langenberger Spielverein 1916 eV in anderen Dingen ähnlich genau nehmen, hätte ich nicht Ende 2007 auf die Zahlung von mir zustehenden Forderungen verzichtet und jede weitere Unterstützung für alle Zukunft abgelehnt.

Was hier den weiteren Fortgang anbelangt, kann man den Betroffenen nur empfehlen sich an folgende Institutionen mit der Bitte um Unterstützung zu wenden:

Verbandsjugendspruchkammer
Vorsitzender Friedrich-Wilhelm-Stelkens
Herderstr. 7
47799 Krefeld
Telefon und Fax: 02151/2 81 85

stellv. Vorsitzender Erwin Lechner
Gohrerberg 34
41469 Neuss
Telefon: 02137/66 04
Beisitzer Rainer Kloke
Ostendorfstr. 17
40239 Düsseldorf
Telefon: 0211/61 31 85

Helmut Nelskamp
Am Spielplatz 22
46395 Bocholt
Telefon: 02871/18 14 27

Manfred Schäfer
Kohlenstr. 232
45529 Hattingen
Telefon: 02324/4 21 46

sowie den direkt zuständigen für Kreis 3 Wuppertal/Niederberg:

Peter Diwock
Hopfenstr. 23
42119 Wuppertal
Telefon: 0202-42 36 94
peter.diwock@versanet-online.de
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Hallo Vater!

Vielen Dank für Deine Anregungen. Mit den meisten von Dir genannten Personen habe entweder ich oder der Vorstand von Niederwenigern bereits telefoniert. Interessant ist die Reaktion der Gesprächspartner, sobald die Rede auf den LSV und damit auf Thorsten Martin kommt: "Ach der schon wieder, dieses A.....loch."

Letzten Samstag hat hier in Langenberg die örtliche Presse einen Bericht über die Vorkommnisse beim LSV veröffentlicht. Daraufhin haben uns vollkommen unbekannte Leute angerufen und uns spontan Hilfe angeboten und ebenfalls von schlechten Erfahrungen mit dem LSV berichtet.

Die Wut und Ohnmacht des LSV zeigt sich an folgendem Verhalten:
Inzwischen sind alle Jugendlichen noch einmal per Einschreiben abgemeldet worden. Bei der Übersendung des Spielerpasses fordert der Verein von jedem Jugendlichen die leihweise überlassene Sportausrüstung (Regenjacke, Trainingsanzug und Sporttasche) zurück. Diese Dinge wurden jedoch alle von den Spielern selbst bzw. ihrer Eltern bezahlt!!! Aber auch das passt zum LSV, denn durch finanziell solides Wirtschaften ist der Verein in der Vergangenheit eher weniger aufgefallen.
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Wenn man ausser Beleidigungen und übler Nachrede nichts "auf die Beine " bekommt,sollte man sich erst mal hinterfragen,ob man noch Herr seiner Gedanken ist.Als Vorbild sollten sich eure Jungs andere suchen...!!!

Die "Zeitung" wird demnächst ein zweiten Bericht schreiben.
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unglaublich

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