Hallöle,
warum nimmt sich Lewandowski heraus derartige Kommentare gegen die Vereinsführung zu schießen? Das wäre eine Frechheit für jeden Angestellten einer x-beliebigen Firma bei laufendem Vertrag. Und warum kann er das beim BVB?
Ich denke, dass es für Susi und Herrn Watzke Zeit wird ein Szenario aufzubauen, das Lewandowski und seinen Beratern den Mund stopft. Meiner Meinung kann das nur so aussehen, dass man eine kapitale Alternative (das Geld muss man soundso bald in die Hand nehmen) zu ihm verpflichtet (z.B. Rondon), ihn eine Zeit lang auf die Bank oder gar die Tribüne setzt und somit seinen Marktwert auf ein derartiges Maß herabsetzt, dass er wieder Bodenhaftung gewinnt und Demut zeigt (gegenüber dem Verein, der ihn groß gemacht hat).
Das ist der Unterschied von uns zu den Bayern: Die hätten Alternativen auf der Bank und er würde dort ohne Einsatzzeiten versauern (wie so viele Spieler vor ihm), wenn er keinen Bock mehr auf den Verein hat. Wir haben (leider) nur einen Schieber, der in seiner derzeitigen Form in keinster Weise eine Bedrohung für Lewandowski darstellt.
Reden allein bringt hier Nichts mehr (zumal die Vereinsführung und der Spieler offenbar kaum noch miteinander reden).
So, genug geärgert. Ich hatte gehofft, dass das Thema Lewandowski nach der Sommerpause vom Tisch wäre. So ist es schade für den Verein, die Mannschaft, aber auch für den Spieler (ausgenommen seine „Berater“).
Grüsse aus dem Ländle, Holger „Buschi“