BVB
Schürrle will zu Tuchel zurück
Für André Schürrle persönlich war die Zeit unter Trainer Thomas Tuchel beim FSV Mainz 05 seine erfolgreichste.
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Reviersport Online
| BVB: Schürrle will zu Tuchel zurück |
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Selbst 20 Millionen sind noch 10 zuviel.
Da spielt der BVB mit den Trainer wünsch dir was!!! An alle Mitglieder, unser Geld ist gut angelegt. Ok, die meisten wollen ihn nicht, aber was zählt schon die Meinung von tausenden Mitgliedern, wenn der Trainer einen persönlichen Wunsch hat. Dafür wollen aber tausende Kuba wieder in der Mannschaft sehen, aber einer nicht!!! Also sind wir wieder quitt. |
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Und jetzt Goldibvb?
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Kuba ist ein Symphatieträger in Dortmund und zudem nach wie vor ein Klassespieler. Man kann nicht nur mit 20-Jährigen spielen. Schürrle hat nicht nachgewiesen dass er konstant auf hohem Niveau spielen kann und Götze ist nur sehr schwer zu vermitteln. Wo sind eigentlich die Leader in der Mannschaft?
An wem sollen die jungen Spieler sich hochziehen? An Reus der selbst permanent Probleme mit seinem Körper hat und auch kein Leader ist? Ich mache mir grosse Sorgen für die nächste Saison, in der Liga kann es vielleicht reichen für Platz 2 oder 3 aber in den Spielen wo es drauf ankommt im Pokal und CL gewinnt man mit einer Jugendtruppe keinen Blumentopf. Es muss noch etwas passieren, ein Führungsspieler muss kommen. Die Lücke die Hummels hinterlässt ist sehr gross. Wie ein Herzschlag bist Du immer da, wie Luft zum Atmen brauchen wir Dich! |
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Geld schiesst keine Tore. Diese Erfahrung wird Dortmund in der kommenden Saison machen und ziemlich weit nach unten durchgereicht...
Mal gucken wie lange Pierre-Emerick Aubameyang noch bleibt, wenn Dortmund früh aus der CL fliegt. Dies ist nun einmal das Gesetzt des Geldes oder Marktes: Dies wird auch der 1.FCKöln mit Jonas Hector bald merken... |
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Und zu welchen Verein hälst Du?
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Wenn Herr Tuchel den Herrn Schürrle so unbedingt will, dann wird er in den kommenden Wochen und Monaten eine gehörige Portion Überzeugungsarbeit in der Praxis nachzuliefern haben.
Ich hab bis jetzt noch kaum einen BVB-Fan gehört, der pro Blondie gewesen wäre. Der dürfte als notorisch Selbstverliebter wohl auch kaum in das Umfeld passen. Ebenso wenig wie auf den Platz. Was spricht denn für ihn? Die Dauereinsätze bei der EM, die bei Wolfsburg, wo sein Marktwert seitdem rapide gesunken ist? Die unschlagbare Teamfähigkeit und Aufbauarbeit? Nein, für ihn, nämlich für und bei Schürrle selbst, spricht nur die CL, die er spielen möchte. Dafür haut er bei seinen Kumpels von heute auf morgen in den Sack und verlässt das Dilemma, das er mit angerichtet hat. Brauchen wir nicht, das ist Miki und Konsorten in Variation. Genauso schief, wie der Diesel-Beschiss beim derzeitigen Arbeitgeber noch. Lasst den Mann in Wolfsburg und kümmert euch mal um menschliche Juwele wie Kuba. Aber dazu braucht es Herz. Geht echte Liebe ohne Herz? |
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