RWO
Post aus China
Rot-Weiß Oberhausen hat im Postfach einen überraschenden Brief entdeckt.
reviersport.de//341788---rwo-post-aus-ch ina.html.html
| RWO: Post aus China |
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RWO
Post aus China Rot-Weiß Oberhausen hat im Postfach einen überraschenden Brief entdeckt. reviersport.de//341788---rwo-post-aus-ch ina.html.html |
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Die Rot-weißen aus der Stadt, in der die Wiege der Ruhrindustrie und das Stadion Niederrhein steht, ist aber auch sehr liebenswert.
R-W-O Grüße an die Mädels in China. Rot und Weiß ein Leben lang. RWO - Es ist Liebe. |
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die wiege der ruhrindustrie ich schmeiss mich weg hahahahaha!
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@ Rot Weisses Essen: Vlt solltest du mal besser die Geschichte des Ruhrgebietes studieren, anstatt hier rumzuhängen! Unbildung ist keine Meisterleistung, sondern hochgradig peinlich!
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@rotweissesesen
Ich helfe mal aus: [url]https?://www.derwesten.de/thema/st- antony-huette[/url] Erstaunlicher Brief einer jungen Chinesin. Ich hoffe, das RWO ausser dem launigen Kommentar dem Mädel zumindest Ihren Wunsch nach Autogrammkarten erfüllt. Ein Trikot mit Unterschriften sollte hier zusätzlich drinsitzen. Das Geschenk eines Sieges am Wochenende werden wir aber hoffentlich zu verhindern wissen. ;-) |
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ich kann euch gerne mal aushelfen
zeche Nachtigall in witten Betriebsbeginn 1714! Schönen abend noch Kinnas
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Und was macht man mit der Kohle- richtig! Eisen! Nur Kohle allein reicht eben nicht.Das solltet ihr ja am besten wissen. Nur der RWO!
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die junge Chinesin auf Kohle steht. Mit Sicherheit hat sie die Wiege der Ruhrindustrie mit dem schönen Oberhausen an der Nahe verwechselt, wo sie eigentlich Roten und Weißen Wein auf sonnigen Hängen erwartet hat, statt Rot-Weisses Gekicke auf holprigem Geläuf.
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Zitatgeschrieben von neigefraiche
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die junge Chinesin auf Kohle steht. Mit Sicherheit hat sie die Wiege der Ruhrindustrie mit dem schönen Oberhausen an der Nahe verwechselt, wo sie eigentlich Roten und Weißen Wein auf sonnigen Hängen erwartet hat, statt Rot-Weisses Gekicke auf holprigem Geläuf. ![]() Wat, wer bis du denn. Euch verwechselt man mit niemanden. weil ihr außerhalb von Höhenberg überhaupt nich wahrgenommen werdet. Wann ward ihr das letzte Mal über die Kreisgrenzen von Köln präsent. Solltet ihr es tatsächlich irgend eines schlechten Tages mit der Kohle von Wernze schaffen, in der 2. Liga zu spielen, kannste dich nochmal melden, wenn es um Tradition und Fans geht. |
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Offensichtlich sind sich die Gelehrten nicht ganz einig.
Hier wird die Zeche Franz in Essen als Beginn der Industrialisierung im Ruhrgebiet gesehen: [url]https?://www.ruhr-guide.de/freizeit /industriekultur/das-ruhrgebiet-von-der- entstehung-zur-industrialisierung/21958, 0,0.html[/url] Spannend.....wie das Derby morgen :-) |
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Toll,ihr habt vergessen zu erwähnen das der Sack Reis auch umgefallen ist.
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Diese Unterhaltung wird jetzt etwas abdriften und auf dem schmalen Rücken einer unwissenden Chinesin ausgetragen, die es mit ihrer Aktion möglicherweise nur auf einen köstlichen Tropfen Rosé des Jahrgangs 1904 aus dem Weingut Oberhausen (an der Nahe) abgesehen hat
Doch sie wird es verschmerzen können.Schließlich bin ich gerade gefragt worden, wer ich denn sei, und so möchte ich mich vorstellen. Und ich habe festgestellt, wie Viktoria Köln mit Argwohn begegnet wird, und das kann ich nicht so stehen lassen. Wat, wer bis du denn Ich sehe mich als Freund des Fußballs, favorisiere Viktoria Köln, respektiere aber auch alle anderen Vereine im (deutschen wie weltweiten) Fußball. Ich lasse mich von spannenden Spielen und genialen Toren begeistern, auch von der Stimmung, die Fans ins Stadion mitbringen, egal welche Mannschaften auf dem Platz stehen oder welche Fans im Stadionrund zur Hymne anstimmen. Kritisch sehe ich sogenannte Fans, die im eigenen Froschteich sitzen und nichts und niemanden um sich herum akzeptieren und respektieren wollen als ihren kleinen, unbedeutenden eigenen Teich bzw. Verein. Wenn ich schon NUR der RWE lese…. Rivalitäten kenne ich auch, ist in Köln und Umgebung nicht zu übersehen. Auch wenn ich bevorzugt mit spitzer Zunge diesen Rivalitäten begegne, bewundere ich gleichermaßen die Arbeit, die beispielsweise Borussia M’gladbach seit dem gleichzeitigen Aufstieg mit dem 1. FC Köln geleistet hat, oder die Unabhängigkeitsbestrebung Leverkusens vom Bayer-Werk, und deren Fans, die mit Recht auf diese Entwicklung verweisen. Oder auch Fortuna Köln, die es mit kontinuierlicher Arbeit und viel Sachverstand noch vor Viktoria in die 3. Liga geschafft hat. Und Sympathie für den 1. FC Köln hegen irgendwie alle Kölner hier. Und ich gönne auch RWE wie RWO, noch mehr aber Alemannia und Bonn sowie Siegen, Wuppertal und Rödinghausen den Aufstieg, weil mir Fankultur, die Stadt, die Vereinsphilosophie oder andere Dinge gefallen – selbstverständlich erst ab der Saison nach dem Viktoria-Aufstieg! mit der Kohle von Wernze Das ist sachlich falsch. Nicht FJW, sondern die ETL-Gruppe mit Sitz in Essen/Berlin ist Sponsor der Viktoria. ETL entsendet lediglich den Vorstandsvorsitzenden in den Wirtschaftsrat von Viktoria Köln. Nichts anderes tun beispielsweise die Herren Hainer, Stadler, Zedelius, Höttges als Vorstandsvorsitzende von adidas, Audi, Allianz und Telekom im Aufsichtsrat von Bayern München, oder die Herren Müller und Kullmann als (erster; stellvertretender) Vorstandsvorsitzender der RAG und Evonik im AR von Borussia Dortmund, oder beispielsweise der Herr Gieske (Vorstand Energieversorgung Oberhausen) im AR von RWO. Alle haben eins gemeinsam: Sie vertreten ihre Unternehmen im jeweiligen Aufsichtsrat, um die Verwendung der überlassenen Gelder auf Wirtschaftlichkeit und Rentabilität hin zu beaufsichtigen und dem Verein mit Zeit, Rat und Tat zur Seite zu stehen. wenn es um Tradition … Was ist Tradition? Tradition beginnt, wenn man zurückschaut und etwas entdeckt, worauf man stolz ist. Wer Tradition fortlaufend in den Fokus stellt, bei dem kann schnell der Verdacht aufkommen, nur passiv nach hinten schauen und Dinge umjubeln zu wollen, die andere in ihrem Schweiße geschaffen haben. Ich selbst schaue gerne nach vorne, um zu sehen, wie es um die Zukunft der Viktoria bestellt ist. Ich kann Teil dessen sein und aktiv und konstruktiv mitgestalten, sofern und soweit ich das denn möchte. Tradition ist nur dann vorhanden, wenn sie einst mal begründet wurde. Wie verhielt es sich denn mit RWO, als die Mannen beispielsweise erstmals dem Verein 1860 München im Jahre 1969 gegenüberstanden? Mit knapp 60jähriger Tradition gegenüber dem Weiß-Blauen Verein mit über 100jähriger Tradition? Ob RWO angesichts dieser überragenden Zeitspanne auf dem Platz in Ehrfurcht vor dem Gegner erstarrte oder nach vorne schaute und 3:0 gewinnen konnte? Viktorias Wurzeln gehen bis auf 1904 zurück, sogar weiter, als es den Kölner Stadtteil Höhenberg gibt. Das muss man erstmal toppen. Egal ob ein FC oder SC vor dem Namen, oder ein Ergebnis von geschäftstüchtigen, zukunftsweisenden Fusionen. Viktoria ist bis zu den Wurzeln dem Fleckchen verbunden geblieben, wo sie heute zu finden ist. … und Fans geht Kann man Fans nach Qualität beurteilen? Wie gut sie singen und tanzen können? Ein (negatives) Qualitätsmerkmal könnte sein, ob zugehörige Fan(atiker)gruppen unter Beobachtung stehen und auf Bewährung sind oder sich gar in der Vergangenheit durch ihr Verhalten einen Zuschauerausschluss verdienten. Aber das betrifft nur die äußersten Randgruppen nach denen der gewöhnliche Fan und sein Verein nicht beurteilt werden dürfen. Jedenfalls ist Viktoria ganz ganz weit von solchen Gruppierungen entfernt. Oder kann man Fans nach Quantität beurteilen? Offene Tischtennismeisterschaften von Liyang Shi würden an einem Wochenende mehr Zuschauer generieren als RWO in der ganzen Saison im eigenen Stadion zählen kann. Ist der Tischtennisclub von Liyang Shi deshalb besser als RWO? Viktoria mobilisiert in dieser Saison jedenfalls im Durchschnitt rund 3.367 Zuschauer in fremden Stadien (Stand nach 7 Auswärtsspielen). Platz 3 in der Statistik. RWO wollen lediglich 1.430 Zuschauer im Schnitt sehen. Das sind nicht gerade Massen, die RWO auswärts bewegt. Platz 12 in dieser Statistik, und 19 Zuschauer mehr als Sprockhövel auf Platz 13. Die Regionalliga West sollte Viktoria in ihrer Eigenschaft als Zuschauermagnet allmählich schätzen lernen. in der 2. Liga ... kannste dich nochmal melden Ich melde mich schon jetzt, weil Viktoria bereits einige Jahre in der 2. Liga gespielt hat, sogar schon Pflichtspiele auf internationaler Ebene absolvierte. Und sollte sich Viktoria wieder einmal bis in die 2. Liga gekämpft haben, werde ich mich nostalgischer Weise an die Zeit mit RWO in der Regionalliga West zurückerinnern, dann aber wieder nach vorne schauen und mit Pferd unter dem Hintern und der Lanze in der Hand gegen Windmühlen aus Stuttgart, Frankfurt, Bremen und Hamburg anreiten. Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 06.11.2016 - 00:02:21 |
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Sehr,sehr guter Beitrag.Du triffst den Nagel auf den Kopf.
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Vielen Dank für die Anerkennung aus dem Hause RWO! U.a. darum ist RWO auch Teil meiner oben offenbarten ganz persönlichen Aufzählung
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@neigefraiche, Respekt für deine Mühe.
Glaub mir, vielen Punkten kann ich dem zustimmen. Ich habe sogar RWO geg. Viktoria -also der richtigen Viktoria - bereits in der Regionalliga West 1968 spelen sehen. Aber bitte schreibe dann auch, dass ihr doch eigentlich Viktoria Brück, Junkersdorf Köln heißen müsstet. Brück war ja noch irgendwie nachvollziehbar als direkter Nachbarstadtteil. Aber die Übernahme vom linksrheinischen Junkersdorf, denen mit viel Geld quasi der Verein weggenommen wurde war doch ein reiner Kapitalakt um die insolvente Viktoria - in die Regionalliga zu katapultieren. Zu eurem Aufstieg hat die eigentliche Viktoria doch sportlich nichts dazu beigetragen. Oder stimmt das so nicht? |
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Hmh,war da nicht noch etwas mit Germania Windeck?Oder irre ich mich da? Ansonsten RWO_Oldie,bis heute nachmittag!
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Na ja, war ja ein schiedlich friedliches Unentschieden.
Windeck hat da nur indirekt was mit zu tun. Ich glaube Dattenfeld ist der Heimatort von Wernze. Daher wurde Germania Dattenfeld von ihm gefördert bis in die NRW-Liga. Irgendwann wurde daraus Germania Windeck, da Dattenfeld nur ein Dorf ist. Vor fünf, sechs Jahren hat er das Projekt aufgegeben und die Viktoria/Junkerdorf-Nummer gestartet. Nachdem er sein Engagement beim FC Köln aus diversen Gründen beendet hatte. Dort hatte er zuwenig Einfluss. Natürlich wird neigefraiche jetzt wieder darauf hinweisen, dass der Spnsor ETL ist. Das ist aber wie in Hoffenheim, da ist der Spnsor SAP. |
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Aber bitte schreibe dann auch, dass ihr doch eigentlich Viktoria Brück, Junkersdorf Köln heißen müsstet
Mitnichten. Eine Fusion geht nicht zwangläufig damit einher, dass sich beide Vereinsanmen im neuen Konstrukt wiederfinden müssen. Das hängt von den Verhandlungszielen beider Partein ab. Der SV Vogelheim findet sich beispielsweise auch nicht in Rot-Weiss Essen wieder. Aus der Fusion mit SC Brück ging SCB Preußen Köln hervor, wobei das B für Brück stand. Eine Umbenennung 2002 in SCB Viktoria Köln berücksichtigte Brück ein weiteres Mal. Mit der Insolvenz 2010 erlosch auch das B... Was Junkersdorf anging, so ist mir in Erinnerung gebliebne, dass es keine Fusion im gewöhnlichen Sinne gab, sondern dass Junkersdorf, ein Verein mit mehreren Sparten, die Sparte Fußball ausgliedern und sich aus dem Fußbalgeschäft zurückziehen wollte. Die Lizenz wurde dem Verein zu Gunsten der übrigen Sparten wahrscheinlich angemessen vergütet. Das Junkersdorf außergewöhnliche Wege geht, zeigt das Beispiel der Volleyball-Mannschaft: Sie ließ sich mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga ausgliedern und nach Hauptsponsor umbenennen. Und die Sporthochschule scheint wohl auch eine rolle in diesem Verein zu spielen. Zu eurem Aufstieg hat die eigentliche Viktoria doch sportlich nichts dazu beigetragen[i/] Während Fortuna zwei Aufstiege nachgeworfen wurden, hat sich viktoria jeden einzelnen erspielt. Der FC Junkersdorf verhalf mit seiner Lizenz Viktoria lediglich nach der Insolvenz die Spielklasse zu halten. Der Aufstieg in die Regionalliga machte Viktoria erst in der dann abtgeschlossenen Saison klar. zu Germania Windeck: FJW wird in kölnsport.de wie folgt zitiert: [i]Germania Windeck ist und bleibt mein Heimatverein. [..] Und wir haben immer gesagt: Wir wollen versuchen, den Gipfel zu erreichen. Und diesen Gipfel haben wir vor 16, 17 Jahren, als wir angefangen haben, in der Bezirksliga gesehen. [..] Wir haben das Ziel schon längst überschritten [..] Wir hatten kein Stadion, keine Unterstützung und auch nicht so viele Menschen (Windeck-Dattenfeld hat nur 2400 Einwohner, d. Red.). Dann kommt auch die Vernunft und man sagt: Was nicht geht, das geht nicht. Vom Verzicht des Aufstiegs in die Regionalliga profitierte Fortuna Köln, die für Windeck nachrückten. Dankbarkeit zeigen die Südstädter allerdings nicht, wenn Viktoria in zusammenhang mit FJW thematisiert wird. |
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