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BVB: Tuchel und die vielen Fragen
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BVB
Tuchel und die vielen Fragen
Hans-Joachim Watzke ist in Redelaune an diesem Nachmittag in Düsseldorf.

reviersport.de/345962---bvb-tuchel-viele n-fragen.html
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Wozu Torak ? Wir haben doch Subotic, der ist Meistererfahren und sicher noch besser als der Grieche !
Aber was hat Neven dem TT getan Herr Watzke. Schön, dass Knete da ist. Da kann man ja stetig neue kaufen. Und Talente von 18 und Typen wie Puli bringen den BVB nicht weiter.
Mit Neven hätten wir in Mainz 1:0 gewonnen !!!
Und bei Ecken ist er auch oft genug mit dem Kopf zur Stelle.
Schick den Amateur Tuchel nach Hause, denn er weiß vor lauter Verzweifelung nicht mehr was er tut.
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Genau, immer schön drauf auf TT, der ist an allem schuld - so reden Leute, die einen Sündenbock brauchen.

Ich freu mich schon auf Norbert Meier als neuen BVB-Trainer.

Die 11-14 Jungs auf dem Platz haben am Sonntag mal wieder nicht richtig Bock gehabt zu gewinnen, die haben einfach nicht den Ehrgeiz, nicht die Leidenschaft, die wollen gar nicht die Nummer 1 sein.
Das überlässt man seit Jahren den Bayern - hat Watzke doch oft genug gesagt. Mit der Einstellung sackt man aber irgendwann ab.

Die Jungs auf dem Platz sind zufrieden mit einer mageren 1:0-Führung, und dann fehlt hinten aber die Qualität, das über die Zeit zu bringen. Ein dauerverletzter Neven könnte da auch nicht zaubern, was träumt ihr da rum?

Ein echter Defensivstabilisator muss her, um hinten Ruhe reinzubringen ...
Hummels fehlt eben doch (der Verräter ...)

Im Aufbauspiel fehlt die Kreativität (Ilkay fehlt eben doch ...)

Und vorne braucht man mehr Leidenschaft, mehr Ideen! (tja Mkhitaryan fehlt eben auch ...)

Wenn man dauernd mit den Leistungen der Vorsaison vergleicht, muss man auch schauen, wer alles nicht mehr da ist ....

Aber v.a. ist da ein Riesenmentalitätsproblem bei den Jungs auf dem Platz ...
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Hans-Joachim Watzke ist in Redelaune.
Herr W ist schon viel zu lange in "Redelaune" ; besser wäre es, er würde mal schweigen ! Er ist nämlich derjenige, der kein Interview auslässt um sich mitzuteilen und er ist es, der die Unruhe ohne Not in der Verein bringt, alleine durch seine zum Teil widersprüchlichen Aussagen: "es werden keine 3 Spieler den Verein verlassen; befinden uns mit dieser jungen Truppe im Umbruch und geben diesen Zeit; !
Und nunmehr den TT und die Elf per Ultimatum, daß mindestens der 3. Platz für CL erreicht werden muß, unter Druck zu setzen, führt erfahrungsgemäß zu keinen höheren Leistungen.
Herr Watzke, den ich in der Vergangenheit für seine Vereinspolitik und den Umgang mit seinem Trainer sehr schätzte, hat von seinem Nimbus sehr viel ob seiner Geschwätzigkeit eingebüßt; es wäre ihm anzuraten, nicht in jedes Mikrofon seine "Ergüsse" kundzutun !
Was er derzeit mit TT veranstaltet gibt mir sehr zu denken und widerspricht seinem vergangenen Umgang mit einem Trainer Interna auch intern zu behandeln - Hohn; so untergräbt man die Autorität seines Trainer - siehe Weidenfellers Ansprüche als die Nummer 1 - Schmelzers Äusserungen bez des Kapitäns-Amtes etc - ohne Not und schafft somit keine Basis des Vertrauens !
Herr W wäre gut beraten sich in der Zukunft mehr zurückzuhalten und den Trainer seine Arbeit ohne diese von ihm initiierten Nebengeräusche machen zu lassen - es gibt für den BVB im Moment keinen Besseren oder ist man der Meinung mit Hasenhüttl oder Nagelsmann die bessere Alternative in der Hinterhand zu haben ?
"Watzkes Kritik an Thomas Tuchel hat eine neue, alarmieren-de Qualität, weil sie geplant und kalkuliert wirkt. Sie untergräbt die Autorität des Trainers, sie lässt Risse zwischen den Funktionären erkennen. So etwas gab es beim BVB seit vielen Jahren nicht mehr. Dabei wäre Watzke gut beraten, seinem Übungsleiter alsbald das Verrauen auszusprechen, weil Tuchel mit weitem Abstand der beste Trainer ist, den der BVB als Nachfolger für Jürgen Klopp gewinnen konnte. Die Vizemeisterschaft in der letzten Saison mit fabulösen 78 Punkten war dafür nur ein Beleg, die diesjährigen Auftritte in der Champions League ein anderer.
Nicht falsch verstehen: Kritik darf und muss Watzke üben. Daran, dass die Abwehr einfach nicht stabiler wird. Daran, dass Heimkehrer Mario Götze bei jedem Einsatz so wirkt, als sehe er seine Mannschaftskameraden gerade zum allerersten Mal. Und daran, dass Teile der Mannschaft offenbar nur in der Champions League so richtig engagiert zu Werke gehen. Aber das muss er intern machen und nicht Vereinspolitik auf den Boulevard verlagern. Sonst hält beim BVB jene Hektik und Kurzsichtigkeit Einzug, die bei vielen Bundesligaklubs langfristige Arbeit nahezu unmöglich macht. Niemand sollte das besser wissen als Aki Watzke.

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