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RL West: Traditionsklub steht kurz vor der zweiten Insolvenz
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RL West
Traditionsklub steht kurz vor der zweiten Insolvenz
Schocknachricht für alle Fans von Alemannia Aachen! Nach Medienberichten steht der Fußball-Regionalligist kurz vor der nächsten Insolvenz.

reviersport.de/348189---rl-west-traditio nsklub-steht-kurz-vor-zweiten-insolvenz. html
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Traditionsclub hin oder her, zweimal in gut vier Jahren eine Insolvenz hinzulegen ist schon starker Tobak und fpr mich gehört der Club aus dem Vereinsregister gelöscht.
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die Söldner und die Profilneurotiker in den Vereinsvorständen haben den Fußball in den hinteren Klassen ruiniert.
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Vor zehn Jahren stiegen Borussia Mönchengladbach und Alemannia Aachen zusammen aus der Bundesliga ab. Doch wo stehen heute die Gladbacher und wo die Aachener, die schon vor wenigen Jahren eine Insolvenz überstehen mußten? Einfach unglaublich!
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Das ist doch Scheiße... Traurig

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Prognose Saison 2017/2018: Platz 3-5 Smile
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Sicherlich ist es nicht das erste mal, dass der Verein k.o. ist, ABER diesmal würde ich dem Vorstand nicht so große Schuld geben. Was sollen diese denn bitte machen? Die Spieler verlangen in dieser Liga schon Unsummen, Die Werbeattraktivität dieser Liga ist gleich null und die sportliche Perspektive ebenso.....Solange sich in dieser Liga nichts ändert (Aufstiegsmodi) werden noch mehr Vereine das Licht ausknipsen. Siehe Siegen, RWE oder die ewigen Gehaltsprobleme der Wattenscheider. Diese Liga ist einfach nicht bezahlbar
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Starker Tobak vom Versagerteam ...

ausgerechnet diejenigen der Fans dafür verantwortlich machen zu wollen, die sich skeptisch zu dem diskutierten Investoreneinstieg geäußert haben, zeugt von der Klasse der derzeit Verantwortlichen. Warum der Aufsichtsratsvorsitzende der GmbH und nicht der Vereinsvorsitzende die Gespräche geführt hat, belegt wie berechnend man von Beginn an vorgegangen ist.

Anlässlich einer Entscheidung zu einem Investoreneinstieg sollte eine längst überfällige außerordentliche Hauptversammlung stattfinden, worauf alle Vereinsmitglieder bis heute vergeblich warteten. Nur wenige Monate nach Beendigung der ersten Insolvenz eine zweite hinzulegen, dazu gehört schon ein außergewöhnliches Talent. - Meine persönliche Hochachtung.

Das klang vor kurzem noch ganz anders:

[url]https?://www.alemannia-aachen.de/ak tuelles/nachrichten/details/Mitteilung-d es-Aufsichtsrates-23091K/[/url]

Auszug: Mit Unverständnis reagiert der Aufsichtsrat auf Stimmen und Kritiker, die die Verpflichtung eines Sportdirektors für nicht notwendig oder zu teuer halten. Ein Blick auf unsere direkten Konkurrenten Viktoria Köln, Rot-Weiß-Oberhausen und Rot-Weiss Essen wie auch auf die derzeit an der Tabellenspitze rangierenden Mannschaften wie Lotte oder Borussia Mönchengladbach II zeigt, dass dies bei den ambitionierten Regionalliga-Mannschaften längst ein unverzichtbarer Standard ist. Die Forderung nach professionellen Strukturen lässt sich nur mit professionellen Mitteln erfüllen. Dies war seit unserer Wahl erklärtes Ziel des „Teams 2018“. Die Bewältigung der Aufgaben eines Sportdirektors und Trainers in Personalunion waren und sind mit den fußballerischen Ansprüchen von Alemannia Aachen nicht zu vereinbaren. (...). Veraergert


Zuletzt modifiziert von franzwirtz am 21.03.2017 - 18:12:04
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Was hat RWE doch für einen Guten Vorstand mit unserem Prof DrWelling der hatte Angebote von der 1- 3 Liga und hat aber gesagt ich habe eine Aufgabe bei RWE ich bleibe DANKE DANKE
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Warum mussten wir damals Zwangsabsteigen und Aachen kann/will/darf in der Regio bleiben ?
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Es wird auch für die Alemannia weitergehen.
Fankultur kann nicht pleite gehen.
@ RWE ole: Weil es so geschrieben steht. (Schlag nach im 1. Buch Brian)
Was soll das? Ist doch schietegal.
Gründe,... Hintergründe, die Situation für Aachen Ist Scheiße und sie haben mein Mitgefühl. Wir wissen ja zu gut was für ein `du kommst hier nit raus!´ running Gag so eine Insolvenz in sich bergen kann.
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Sorry, mir ging es überhaupt nicht darum, dass Aachen absteigen soll.
Das war eine reine Interessenfrage.
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wird.nicht der letzte Verein sein,da sieht man mal was aus den Traditionsvereine wird.
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Zum kotz.......
Schade um diesen Verein der es leider nicht verstanden hat aus der Vergangenheit zu lernen. Ich drück gerade den Fans der Alemannia die Daumen das Sie gestärkt aus dieser Lage rauskommen. Ohne Euch fehlt ein gutes Stück Fußball, nicht nur in der Liga.
Wir sehen uns wieder an der Hafenstraße, am Tivoli oder sonst wo.
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Tut weh das zu lesen.
Wünsche den Aachenern für einen Neuanfang alles Gute.
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Zitatgeschrieben von RWE-ole

Warum mussten wir damals Zwangsabsteigen und Aachen kann/will/darf in der Regio bleiben ?


Hallo RWE-ole...Den § 6 Abs. 6 der DFB Spielordnung mit den 9 Punkte Abzug gibt es erst seit dem 1.7.2015 und der DFB hat hier auch die Regionalligsten erfasst.

Die Offenbacher Kickers sind momentan aber vor Gericht deswegen (Haben 9 Punkte Abzug erhalten)und es wird diese Woche eine Entscheidung vermutet.

Den Offenbacher geht es vor allem darum, dass durch die Aufnahme der Regionalliga in diesen Paragraph eine inhaltliche Änderung stattgefunden hat, (durch den DFB Vorstand) aber der DFB Vorstand überhaupt nicht berechtigt ist inhaltliche Änderungen vorzunehmen.(dies darf nur der DFB Bundestag).

Zum zweiten geht es darum, dass der Punktabzug schon bei Anmeldung beim AG gilt(die Insolvenz kann ja immer noch verhindert werden!!!)

Ob die Alemannia nicht trotzdem "Zwangsabsteigen" muss, ist trotzdem nicht vollständig geklärt.

Sollte die GMbH insolvent gehen, muss das AG und ein ggf. besteller vorl. Inso Verwalter ja erst mal prüfen, ob der Spielbetrieb (und das nur unter Finanz. Lage) weiter geführt wird.

Das liegt dann nicht mehr beim Verein und bei der GmbH erst recht nicht.
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Vielen Dank für die Ausführungen
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@Aachen: Schade, schade, schade... wir haben auch schon die ein- oder andere Insolvenz durch. Ich hoffe, dass ihr es gut überstehen werdet. Schlechtes Management, wenige Sponsoren etc. kennen wir ebenfalls. Es geht aber irgendwann wieder aufwärts. Alles gute an die Fans.
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@RWE-ole:. DIE FRAGE IST MEHR ALS BERECHTIGT !
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Lenkt lieber euren Blick auf den Totengräber des Amateurfußballs im Vorstand des DFB. Zynischerweise bezeichnet er sich sogar noch als Interessenvertreter des Amateurfußballs. Schauen wir doch einmal genauer hin.

Die Reform der Regionalliga, die zu der heute unseligen Struktur geführt hat, hat er maßgeblich vorangetrieben. Warum: Aus seiner ehemaligen 5.klassigen Bayernliga wurde per Federstrich (Reform) die 4. klassige Regionalliga. Doch es sind sicherlich nur Bösewichte, die behaupten, dass es ihm nur um seine Posten als Landesvorsitzender des bayrischen Fußballverbandes und stellvertretender Vorsitzender des DFB ging.

Befragt zur Aufstiegsregelung von der Regionalliga in die 3. Liga, gibt Dr. Rainer Koch selber zu, dass dieses dem Konstrukt der eingleisigen 3. Liga geschuldet ist. Nach seinen Worten ist es den Vereinen der 3. Liga nicht zumutbar, die zugewiesenen 12,8 Mio. € statt auf 18 Vereine auf 36 Vereine zu verteilen. (Die Situation hätten wir bei einer zweigleisigen 3. Liga). Was er in diesem Zusammenhang allerdings großzügig verschweigt, ist seine Beteiligung am Zustandekommen des heutigen Verteilungsschlüssels zwischen den Ligen.

Bei den aktuell explodierenden Fernsehgeldern wäre es ein leichtes gewesen, den status-quo der Ausschüttung / Verein in der 3 Liga auch auf die doppelte Anzahl an Vereinen durchzusetzen und damit eine Durchlässigkeit zwischen den Ligen herzustellen. Er will es nicht. Er will den closed shop oben. Und dass dann Vereine weiter unten auf der Strecke bleiben, ist einkalkulierter Kollateralschaden.

Wer ein Schalke - Trikot trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Liebe Aachener,
Muss sagen das mir das sehr, sehr leid tut. Das zeigt am Ende mal wieder eins. Wir sind alle Fans, aber für unsere Vereinsvorstände können wir nur bedingt etwas. Das gilt sowohl für die guten ( nehmen wir mal den Faltenrock Achim watzke) als auch für die durchschnittlichen ( da würde ich mal Hr. Welling einordnen) oder auch die kaltgestellten Gurken ( unser Clemens Tönnies). Aber diese Herren haben eines gemeinsam, sie treffen fundamentale Entscheidungen die über das Wohlbefinden vieler Tausende Fans mitentscheidet. Für die Alemannia ist das schade. Ich teile im übrigen die gute , konstruktive Kritik an Hr. Koch. Es muss eine Regelung her für die Farmteams namentlich U23 und eine angemessene aufstiegsregelung. Ob das jetzt echte Playoffs sind, die ja der geldmaschinerie sicher gefallen würde oder aber zweigleisige dritte Liga. Da gibt es, wenn man mal richtig Hirnschmalz reinsteckt, sicher eine ganze Menge besserer Lösung. Das sind Zustände wie in diesen geschlossenen Eishockeyligen. Dann soll man die aufstiegsregelung ganz abschaffen, dann weiß jeder woran er ist und verbrennt kein Geld mehr.

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