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BVB-Boss Watzke: Verein ist auf Tuchel-Abgang vorbereitet
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BVB-Boss Watzke
Verein ist auf Tuchel-Abgang vorbereitet
Borussia Dortmunds Vorstands-Chef nennt die Ziele für den Saisonendspurt. Sollte Trainer Thomas Tuchel wegwollen, sei der Verein vorbereitet.

reviersport.de/348299---bvb-boss-watzke- verein-tuchel-abgang-vorbereitet.html
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wobei ich mir noch nicht so ganz im klaren bin, wer den die treibende Kraft bzw. der Auslöser war, wenn Tuchel dann am Saisonende geht...
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Warum eigentlich dieser Hype um Tuchel. dieser Lehrling von Kloppi hat wirklich noch gar nichts erreicht und das bleibt auch so, weil er viel zu Arrogant und Selbstherrlich ist. Weg auf die Insel.
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RWE51 hat wohl übersehen, dass Tuchel in der letzten Spielzeit eine überragende Saison mit dem BVB gespielt hat und dass auch nach dem Weggang von Leistungsträgern wie Hummels, Gündogan und Mkhytarian weiter guter Fußball gespielt wird; es fehlt noch etwas die Stabilität, aber das ist ja bei den vielen jungen Spielern nicht verwunderlich. Watzke täte gut daran, Tuchel mit diesen Leuten weiterarbeiten zu lassen und vor allem sollte er weniger populistisch über den Nachbarn herziehen und so den Hass weiter befeuern. Statt dessen sollte er intelligenter einkaufen, denn die 60 Mio für Schürrle und Götze waren ja wohl in den Sand gesetzt. Ein anderer Klub wird sich freuen, wenn Tuchel sich dafür entscheidet.
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Für mich persönlich ist Tuchel der größte Unsymphat auf deutschen Trainerbänken, Da ich auch keine Engländer mag, würde das passen Smile
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Hans-Joachim Watzke ist mal wieder in Redelaune.
Herr W ist schon viel zu lange in "Redelaune" ; besser wäre es, er würde mal schweigen ! Er ist nämlich derjenige, der kein Interview auslässt um sich mitzuteilen und er ist es, der die Unruhe ohne Not in der Verein bringt, alleine durch seine zum Teil widersprüchlichen Aussagen: "es werden keine 3 Spieler den Verein verlassen; befinden uns mit dieser jungen Truppe im Umbruch und geben diesen Zeit; !
Und nunmehr den TT und die Elf per Ultimatum, daß mindestens der 3. Platz für CL erreicht werden muß, unter Druck zu setzen, führt erfahrungsgemäß zu keinen höheren Leistungen.
Herr Watzke, den ich in der Vergangenheit für seine Vereinspolitik und den Umgang mit seinem Trainer sehr schätzte, hat von seinem Nimbus sehr viel ob seiner Geschwätzigkeit eingebüßt; es wäre ihm anzuraten, nicht in jedes Mikrofon seine "Ergüsse" kundzutun !
Was er derzeit mit TT veranstaltet gibt mir sehr zu denken und widerspricht seinem vergangenen Umgang mit einem Trainer - Interna auch intern zu be-handeln - Hohn; so untergräbt man die Autorität seines Trainer - siehe Weidenfellers Ansprüche als die Nummer 1 - Schmelzers Äusserungen bez des Kapi-täns-Amtes etc in der Vergangenheit - ohne Not und schafft somit keine Basis des Vertrauens !
Herr W wäre gut beraten sich in der Zukunft mehr zurückzuhalten und den Trainer seine Arbeit ohne diese von ihm initiierten Nebengeräusche machen zu lassen - es gibt für den BVB im Moment keinen Besseren oder ist man der Meinung mit Hasenhüttl oder Nagelsmann die bessere Alternative in der Hinterhand zu haben ?
Watzkes erneute Aussage zu Thomas Tuchel hat eine neue, alarmierende Qualität, weil sie geplant und kalkuliert wirkt. Sie untergräbt die Autorität des Trainers, sie lässt Risse zwischen den Funktionären erkennen. So etwas gab es beim BVB seit vielen Jahren nicht mehr. Dabei wäre Watzke gut beraten, seinem Übungsleiter alsbald das absolute Verrauen auszusprechen, weil Tuchel mit weitem Abstand der beste Trainer ist, den der BVB als Nachfolger für Jürgen Klopp gewinnen konnte. Die Vizemeisterschaft in der letzten Saison mit fabulösen 78 Punkten war dafür nur ein Beleg, die diesjährigen Auftritte in der Champions League ein anderer.
Nicht falsch verstehen: Kritik darf und muss Watzke üben. Daran, dass die Abwehr einfach nicht stabiler wird. Daran, dass Heimkehrer Mario Götze bei jedem Einsatz so wirkt, als sehe er seine Mannschaftskameraden gerade zum allerersten Mal. Und daran, dass Teile der Mannschaft offenbar nur in der Champions League so richtig engagiert zu Werke gehen. Aber das muss er intern machen und nicht Vereinspolitik auf den Boulevard verlagern. Sonst hält beim BVB jene Hektik und Kurzsichtigkeit Einzug, die bei vielen Bundesligaklubs langfristige Arbeit nahezu unmöglich macht. Niemand sollte das besser wissen als Aki Watzke.
Herr Watzke wird sich wundern, sollte TT nach dem Sommer 2017 nicht mehr Trainer des BVB sein, wieviel Spieler dann den Wunsch haben werden wechseln zu wollen; denn TT ist es der mit diesen jungen Spieler die Geduld hatte sie auf dieses Niveau zu bringen - Herr Watzke spielt mitdem Feuer !!!
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Einen Trainer gegen seine Überzeugung zu halten, macht ganz grundsätzlich betrachtet keinen Sinn.
Herr Watzke sollte sich in seinen Äusserungen zu TT etwas mehr Zurückhaltung auferlegen. TT hat bisher - im Gegensatz zu AW und den medialen Mutmaßungen - bisher mit keiner einzigen Äusserung seine Absicht kundgetan, den BVB zum Sommer verlassen zu wollen.
Es ist bisher nur Herrn Watzke vorbehalten sich zu diesem Thema - welches lediglich von den Medien am Kochen gehalten wird und von Herrn Watzke gerne zum Anlass genommen wird, sich in jedes Milkrofon zu ergießen. Damit tut er sich und noch weniger dem Verein einen Gefallen, weil es unnötig für Diskussion sorgt und ohne Not und greifbare Tatsachen auch zunehmend die Autorität des TT gewaltig untergräbt.
Alles sorgt nämlich dafür, dass diese Interviews, die Watzke in den letzten Wochen gegeben hat, zu wenig an Vertrauen in TT darstellen.
Gespräche, in denen der BVB-Boss nur mühsam verklausuliert seinem Trainer das Misstrauen aussprach. Gespräche, nach denen die Bild - auch jetzt wieder - unwidersprochen spekulieren durfte, dass auch ein Aus für Tuchel nach dieser Saison, trotz Vertrags bis 2018, kein Tabu mehr sei.
All diese Interviews müssten Watzke eigentlich von der Klubführung um Präsident Reinhard Rauball links und rechts um die Ohren gehauen werden. Denn sie bedeuten einen eklatanten Verstoß gegen alle Prinzipien, die die Borussia im letzten Jahrzehnt so erfolgreich gemacht haben. Der BVB-Geschäftsführer hat sie selbst immer wieder mit stolzgeschwellter Brust benannt: Vertrauen und Kontinuität. Vertrauen meint, dass Konflikte in Dortmund intern geklärt und Entscheidungen in den Führungsgremien gemeinsam getroffen werden. Kontinuität wiederum bedeutet, dass bei der Borussia langfristig geplant und gedacht wird, abseits der kurzatmigen Hektik des Tagesgeschäfts.
Und was macht nun Watzke? Kommuniziert neuerdings via Zeitungskiosk mit Mannschaft und Trainer. "Ich erwarte von allen Beteiligten, dass wir uns direkt für die Champions League qualifizieren" forderte er schon mehrmals im Krawallblatt "Bild", zuvor hatte er bereits nonchalant verkündet, dass man erst abwarten müsse, wie diese Saison für den BVB so verläuft. "Anschließend werden wir das Gefühl entwickeln, ob das für beide Seiten auch über die drei Jahre hinaus Sinn ergibt." Deutlicher kann man als Vorgesetzter seine Zweifel an Strategie und Methoden seines Trainers kaum formulieren, ohne dem Coach sofort die Demission nahezulegen. Denn klar ist: Nur eine vorzeitige Vertragsverlängerung über 2018 hinaus und das damit signalisierte Vertrauen der Geschäftsführung, würde Tuchel mit jener Autorität ausstatten, die er für seine Arbeit benötigt. Die Vorstellung, dass der Coach in die kommende Saison startet, mit dem Wissen, das danach Schluss für ihn ist, spottet Tuchels Ambitionen und karikiert Dortmunds Klubphilosophie.
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Kompliment Herr von Niebergall Zwinker

Selten einen so sachlichen und treffenden Kommentar über das Thema T.Tuchel gelesen.


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Es ist schon verwunderlich. Als der BVB noch der Emporkömmling war, waren alle sympatisch und ei ei ei ... so beliebt. Kaum schafft man es mal, sich über 4 oder 5 Jahre zu etablieren, kommen hier im Lande die ganzen Neider und bashen alles, was mit dem Verein zu tun hat.

DAS IST EINFACH NUR NOCH ZUM K O T Z E N !!!
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Noch was zum Thema:
Das ist endlich mal eine Art der Vereinsführung, wie ich sie mir von einem professionellen Club erwarte. Was glaubt Ihr eigentlich. Als ob sich Watzke und Tuchel nicht schon längst darüber unterhalten hätten. Und mit einem Kucheln über die Medien ist noch nirgends, bis runter in die 6 Liga, keiner gehalten worden.
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Jetzt über Eventualitäten nachzudenken bzw. diese zu erwähnen, obwohl Tuchel noch nicht lange in Dortmund ist und auch sehr gute Arbeit leistet, klingt provokant.
Da wird Tuchels Trainertätigkeit mit dieser Aussage nicht wirklich wertgeschätzt, wenn Tuchel nach Watzkes Meinung leicht austauschbar sei. Man erkennt seine Distanz zu Tuchel - Vertrauen ist etwas anderes. Für Watzke ist das mit Tuchel anscheinend nur ein Geschäft. Menschen, die nah zueinanderstehen und sich gegenseitig aufbauen, würden nicht so reden.
Tuchel wird der BVB nicht so leicht ersetzen können.

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