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BVB: Der Kampf um die Vormacht auf der Südtribüne
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BVB
Der Kampf um die Vormacht auf der Südtribüne
Innenminister Jäger will die Ultra-Gruppe „0231 Riot“ verbieten. Polizei ermittelt gegen gewaltbereite „Fans“ des BVB, die andere einschüchtern.

reviersport.de/351747---bvb-kampf-um-vor macht-suedtribuene.html
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Wenn man das liest und der Fanbeauftragte schon seit 20 Jahren, wie man erkennt, erfolglos dagegen ankämpft, dann bleibt nur eine Möglichkeit.
Die Veranstaltung, wo die Hooligan auftreten, absagen und den Veranstaltungsort schließen.

Schließlich werden auch Spielhallen, Kasinos, Bordelle, Tierkampf Arenen, Zirkusveranstaltungen mit exotischen Tieren, Motocross- und Auto- Rennstrecken geschlossen, wenn sie nicht in Ordnung sind.

Auch wenn der Veranstalter reich an Geld und Einfluss ist, oder ein Aktien-Konzern, Schluß damit, die scheinen es nicht ordnungsgemäß zu Können.


Zuletzt modifiziert von Frankiboy51 am 10.05.2017 - 10:10:36

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.
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Es darf weder ein Gewaltmonopol geben, noch einen Kampf um eine wie auch immer geartetet Vormacht auf irgend einer Tribüne. Das muss mit allen Mitteln vermieden werden, hier müssen Justiz und Vereine zusammenarbeiten. Wo kommen wir da hin, wenn eine Gruppe gewaltbereiter Menschen Angst und Schrecken verbreitet und friedliche Fußballspiele zu Kriegsszenerien machen will. Fußball ist ein Sport und kein Krieg. Auch die Presse kann dazu beitragen, dass diese Leute nicht noch mehr Einfluß gewinnen, die das ändern wollen. Und auch Herr Watzke kann sich mit Äußerungen zurückhalten, die diese sog. Fanszene bedient.

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