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BVB-Ärger: Trainer Tuchel ist schwer getroffen
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BVB-Ärger
Trainer Tuchel ist schwer getroffen
Trainer Thomas Tuchel ist nach dem heftigen Wirbel um einen Zwist mit der Vereinsspitze von Borussia Dortmund tief getroffen.

reviersport.de/351925---bvb-aerger-train er-tuchel-schwer-getroffen.html
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So wie man beim BVB mit einem Trainer umgeht, der

2,12 Punkte im Durchschnitt holt - Kloppo 1,9 - und

wenn alles normal geht , seit 5 Jahren den ersten Titel holt und

das wahnsinnswichtige Saisonziel direkte Cl-Quali erreicht und

traumatisierte Profis nach einem Mordanschlag vorbildlich führt und

sich trotz Mobbings im Verein immer korrekt verhält -

will nie wieder jemand beim BVB den Trainerjob machen, nachdem TT im nämlich im Sommer mit absoluter Sicherheit aufhört.

Das hat nämlich kein Mensch nötig, sich wie ein Hund behandeln zu lassen.
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Das kommt davon, wenn man bei Carsten Maschmeyer umsonst Urlaub macht.

Rot und Weiß ein Leben lang.
RWO - Es ist Liebe.
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Muss Ottmar teilweise recht geben ! Aber was da ab geht das Zuviele immer Muskuläre Probleme haben und Teilweise die Start bzw ein und Auswechseln geht garnicht. Dann kommt das mit Kuba wie man den Abserviert hat einfach nur Traurig . Und so wird das mit Shingi Kagawa auch gehen . Dann kommen seine Lieblinge wie Schürrle Ginter und Schmelzer der gleich zum Kapitän gemacht wird das er immer von Anfang an Spielt. Punkte Ernährung ist Tuchel Top Aber als Trainer beim BVB das passt nicht . Sorry !!! Er soll sein Vertrag komplett durchziehen . Dann kommt Nagelsmann.Alles andere wäre Blödsinn. Sonst müssen andere auch den Hut nehmen H.Watzke
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Das wusste Herr Tuchel nicht, bevor er in Dortmund den Dienst antrat:
Die Journalisten, die über Borussia täglich berichten, sind Haus-und Hofschreiber für BVB. Hierbei handelt es sich weniger um kritische Berichterstattung. Vielmehr steht ausschließlich der Verein mit seinen Machtstrukturen im Vordergrund. Soll heißen, wer auch nur leiseste Kritik an Herrn Watzke, Rauball oder weiteren übt, gehört nicht zur Borussenfamilie und gilt als Nestbeschmutzer. Deshalb schreiben Journalisten, u.a. auch und insbesondere der Funke Medien Gruppe höchst ungern etwas kritisches gegen schwarz/gelb. Plakate gegen Leipzig gab es dann höchstens vereinzelt, schlimme, spielentscheidende Schiedsrichterentscheidungen für Dortmund werden als kleinste unglückliche Entscheidungen im Halbsatz beiläufig erwähnt, ständige entgleisende Wortmeldungen zu jedwedem Thema durch Herrn Watzke werden möglichst wohlwollend kommentiert, usw.. Und jetzt kommt ein Ganz anderer Typ als der robuste, alles niederwalzende Klopp und wagt es, etwas gegen Herrn Watzke zu flüstern. Spätestens in diesen Augenblicken scharen sich die o.g. Journalisten um den mächtigen Watzke, und schreiben gegen den kleinen hilflosen Tuchel alles, was ihnen von Mainz bis Dortmund einfällt. Das war verständlicherweise für den Trainer zu viel, daran musste er scheitern, deshalb darf er bald gehen. So ist das bei Borussia.
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Es gab eine Zeit bis zu diesem fürchterlichen Bombenan-schlag auf die Mannschaft, da hatte ich jede Menge an Sympathie für diesen Menschen.
Auch für seinen Präsidenten Rauball.
Die hatte sich in dem Moment erledigt - diese Sympathie für die beiden Herren - als dieser li-la-laune-Präsodent vor laufenden Kameras und via Stadion-Mikrofon doch in nahgewesener Dummheitz verkündete, dass die Spieler doch genug Profis seinen um diesen Anschlag zu verar-beiten und somit auch in der Lage wären, jurzfristig das Spiel nachzuholen.
Ich könnte heute noch kotzen wenn ich mir diese Aussa-ge von einem erwachsenen Menschen und in der Ver-antwortung für den BVB stehenden ins Gedächtnis rufe !
Genauso die hahnbüchene Feststellung von Herrn Fratz-ke, dass die Speiler und der Trainer ja immer noch die Möglichkeit am nächsten Tag gehabt hätten, ihren Unmut und ihre Weigerung zum Spiel antreten zu wollen kundzu-tun. Wieviel Naivität - oder ist es schon wieder nur Dummheit, nicht mehr zu überbietende, die solche Aus-sagen möglich machen ?
Herrn Fatzke ging es und geht es bei der ganzen Ge-schichte und der dazugehörenden Diskussion nicht um das Wohl der Spieler - denn dazu gehört Empathie und Menschlichkeit, die ich diesen Herren aber total abspre-che - es geht nur noch um Geld, Geld, das die AG gerie-ren soll, was letztlich auch für die Boni des Herrn Fatzke entscheidend sind.
Dabei muss sich dieser Fatzke aber schjon vorhalten las-sen, nicht im Sinne der AG gehandelt zu haben. Er han-delte verantwortungsslos und AG-schädigend.
Letztendlich sind die Spieler das Kapital der AG. Und die-ses Kapital hat er mit seinem Handeln, seinen Interviews, seinem Mobbing gegenüber dem Trainer. seiner Selbst-herrlichkeit, seinem verletzten Stolz- und gockelhaftem Gehabe, seiner auch gewachsenen Selbstverliebtheit, nicht nur fahrlässig, nein, gewollt und ohne Not aufs Spiel gesetzt. Er hätte besser geschwiegen !
Wenn irgendwelche Personen aus all dem die Konse-quenz zu ziehen haben, dann der GF Fatzke und der Früh-stückspräsident Rauball, dessen unrühmliche Vergan-genheit in Finanzangelegenheiten in der Vergangeheit hinlänglich bekannt sind - und bei Wikipedia im Einzelnen nachzulesen sind - und auch zu einem gezwungenen Rücktritt als Minister in NRW gipfelten - wenn Rücktritte, dann diese beiden Figuren, die sich wahrlich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert haben !
Vielleicht gibt es ja noch irgendeine - wenn schon nicht göttliche - dann vielleicht ein irdische Gerechtigkeit, die es möglich macht, diese beiden Herrschaften abzulösen und von Ihren Ämter zu entbinden. Nötig wäre es vor-dringlich und angemessen um wieder Ruhe in diesen Verein zu bringen !°

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