KFC verpflichtet einen Regionalligaspieler, der in 8 Jahren "Profifußball" in Krefeld die 8. Station findet, einen Wandervogel also. Und was für eine Empörung bei der Konkurrenz! Welches andere Motiv außer Neid kann man daran ablesen? Desinteresse? Mitleid? Angst? Panik? Ich einige mich mit mir und den meisten Mitlesern hier auf Neid 
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ZitatAuf was soll man denn lange warten, wenn JETZT schon das (..) Geld (..) ausgegeben werden kann? (..) Da kann man auch (..)  versuchen das Ganze etwas abzukürzen
Da stimme ich zu.
Zitathier soll doch keiner erzählen, daß er sich nicht die Hände reiben würde, wenn sich dem eigenen Verein so eine Gelegenheit böte
Volle Zustimmung. Kleiner Zusatz: Die Augen auch! Denn so manche Rot-Weißen, auch wenn sie es niemals nie  zugäben,  würden ganz rote Augen bekommen und unalkoholisiert volltrunken, beseelt, berauscht, exstatisch und entflammt vor Begeisterung durch die Straßen ziehen. Und, so manche nebenbei, Flüche Richtung Viktoria und KFC senden. 
Zitat95% von denen nutzen doch für sich auch sofort mit allen Mitteln jede sich bietende lukrative Gelegenheit für den eigenen Vorteil, obwohl sie vor ner Woche dem Verein noch ewige Treue geschworen und auf dem Trikot das Wappen geküsst haben
So ist es. Man zeige mir einen, der nicht so tickt! Auch der Fußballspieler als Ich-AG beherrscht heutzutage das 1x1 des Marketing!
ZitatWarum sollte ein Verein, der sich bestimmte Ziele gesetzt hat (..) diese nicht ebenso konsequent verfolgen?
Konsequentes Handeln hat zuletzt die Chefetage um Schmadtke herum beim FC gezeigt. So geht man mit Spielern um, wenn sie in ihrer Zielfindungsphase überziehen. Das Geschäft ist knallhart. Wer mit Samthandschuhen unterwegs ist, wird abgehängt. Musterbeispiel im Geißbockheim: die Giganten der Geschäftswelt prallten aufeinander: Frau und Herr Modeste, die Berater Dick und Doof, (um die 8) dunkle Kanäle der chinesischen Schattenwirtschaft und .... Schmadtke (mit kreativem Rechtsbeistand).
Zitatberuht aber meiner Meinung nach im heutigen Fußballgeschäft auf Gegenseitigkeit
Der soziale Teil unserer Marktwirtschaft darf in diesem Zusammenhang nicht missverstanden werden. Stimmen neue Ziele und vorhandene Potenziale nicht überein, so müssen neue Ziele neue Potenziale entwickeln und vorhandene Potenziale sich neue Ziele suchen. Die sogenannte Win-win-Situation für beide Kontrahenten.
ZitatSolange dabei für alle Beteiligten frühzeitig Klarheit herrscht und offen kommuniziert wird, wo die Reise hingehen soll
Der Schlüssel zum Erfolg. Offener Umgang, professionelles Verhalten auf beiden Seiten. Eine langfristige Planung bzw. Planänderung stets beiden Seiten ermöglichen.
ZitatUnd wer nicht mitspielt, der kommt unter die Räder
Volle Zustimmung. Gilt auch für Traditionalisten, die am Fluss stehen, die Flutwelle auf sich zukommen sehen und stehen bleiben, weil sie schon immer dort gestanden haben. Die Dynamiker in unserer Zeit bauen sich stattdessen ein Floß, lassen sich von der Flutwelle treiben und ankern dort, wo sie es für richtig halten.
Zuletzt modifiziert von neigefraiche am 15.07.2017 - 07:41:11