Kommentar
Bayern, BVB und Schalke treibt die Profitsucht
Populäre Bundesliga-Klubs verdienen durch ihre Asien-Reisen zusätzliches Geld. Über sportliche Nachteile sehen sie hinweg. Ein Kommentar.
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Reviersport Online
| Kommentar: Bayern, BVB und Schalke treibt die Profitsucht |
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Reviersport schreibt hier aus Nächstenliebe - nicht aus dem Streben nach Profit
Ha ha ha |
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da spricht doch grundsätzlich auch alles gar nichts dagegen, ob es einem passt oder nicht, die Vereine sind mittelständische Unternehmen, welche letztlich (das ist der Sinn) nach Umsatz- und Ergebnisoptimierung streben. Verwerflich ist doch eigentlich nur, dass bei uns das erwirtschaftete Geld seit Jahren verbrannt wird.....den Sams und Obasis dieser Welt kannst Du auch ruhig 8 Mio. im Jahr zahlen, trotzdem werden die dadurch nicht besser Fußball spielen. Unverschämt, da nicht marktgerecht ist, dass wir Ticket- und Bierpreise zahlen, welche zu CL-Zeiten stetig nach oben korrigiert wurden, obwohl seit geraumer Zeit sportlich nur noch deutsches Mittelmaß geboten wird. Bei sinkender Qualität würde auch ein auf Profit-orientiertes Unternehmen die Preise anpassen um am Markt zu bestehen. Hier nutzt der Verein ganz klar aus, dass wir alle -trotz Meckerei- alle 14 Tage wieder ins Stadion rennen und auch nach dem 4ten Bier nicht den Preis bezogen auf die gezeigten Leistungen hinterfragen.........
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Reviersport reist nicht nach Asien um dort den Markt zu erobern, sondern füllt das Sommerlich mit Artikeln, die ihr wohl im Kindergarten in Auftrag gegeben habt..
Seid ihr etwa kein Wirtschafts Unternehmen und versucht profitabel über die Runden zu kommen? So manchen Murks könntet ihr uns und euch wirklich ersparen.... |
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Da kann ich mich nur anschließen, so ein Unwort, echt verfehlt, RS:
Profitsucht. Würde Schalke 04 das nicht mitmachen, wäre hier so etwas zu lesen wie: "Auch im Bereich Marketing lässt sich der S04 abhängen..." Lässt er sich aber nicht! Fehlt nur noch guter Fußball in Königsblau :-) Glück auf! |
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Der Verfasser des Artikels verkennt die Spielregeln, die leider im Fußballgeschäft herrschen. Das ist keine Profitsucht, das ist einfach notwendig, um einigermaßen im Konzert mitzuhalten. Wenn man diese Märkte links liegen ließe, würde sich der Abstand zu den englischen oder spanischen Klubs noch mehr vergrößern. Dann würde der gleiche Herr wohl schreiben, dass die deutschen Vereine geschlafen hätten. Ich halte die Schlagzeile für völlig verfehlt, aber man muss ja im Sommertheater was schreiben.
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