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Schalke: Darum macht Tedesco Kehrer keinen Vorwurf
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Schalke
Darum macht Tedesco Kehrer keinen Vorwurf
Schalkes Trainer Domenico Tedesco erlaubt auch den Querpass ins Zentrum vor dem eigenen Tor: Er will einen guten Aufbau.

reviersport.de/357219---schalke-darum-ma cht-tedesco-kehrer-keinen-vorwurf.html
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Wenn man mutig von hinten heraus spielt.Mutig mit Querpässen? Wo ist da der Mut?
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Diese Spieleröffnung gegen einen offensiv anlaufenden Gegner war mist, und es ist verwunderlich, das es 67 min. gedauert hat bis es in die Hose ging :-((

Da gibt es bessere Spieleröffnungen als über die eigene Eckfahne :-))
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Keinen Vorwurf? Kehrer will ein Spiel aufbauen? Hat der gute Tedesko mal die Rückpässe gezählt, die Kehrer zu Fährmann gab? Ich habe einen großen Eimer gesucht um mich darin zu übergeben. Das war das schlechteste Spiel seit langem. Da passte überhaupt nichts. Der Trainer hätte Kehrer schon zur Halbzeit auswechseln müssen. Eigentlich hat Kehrer in der Startelf gar nichts zu suchen! Kehrer muss noch sehr viel lernen- aber nicht in den wichtigen 90 Minuten auf dem Platz. Einwechseln ist OK. Aber keine 90 Minuten.
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Ein Trainer muß sich vor seine Spieler stellen. Soweit okay. Aber nicht mit der dämlichen Begründung, man wolle genau SO ein Spiel eröffnen. Wenn Fährmann, der alles kann, nur definitiv überhaupt keine Abschläge, sich den Ball zurecht legt, stehen neuerdings zwei Verteidiger auf der Grundlinie (!) und warten, ob sie den Ball bekommen. Der Gegner kann also schon weit im Strafraum unsere famose Dreierkette anlaufen - so wie Hannover. Dann wird es hektisch, der Ball wieder zu Fährmann und der pöhlt ihn ins Nirwana. Oder es gibt einen feinen Querpass vor der Abwehr. So wie vor dem Tor vorgestern.

Dreierkette = Fehlerkette!

Aber immer schön weiter die Außenverteidiger verjagen (Uschi, Hemmerich, Coke).

Der nächste Trainer holt dann neue. Weil jeder Trainer sich seine eigenen Förmchen backen darf und es keine durchgehende Spielphilosophie in unserem Verein gibt. Trotz gegenteiliger Absichten des ebenfalls recht fröhlich dreinblickenden Managers nach Abpfiff. Irgendwie fanden alle das gar nicht so schlimm und mochten niemandem einen Vorwurf machen. Alle haben sich ganz doll lieb. Ist ja auch was, wenn schon der Erfolg ausbleibt.
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Natürlich hat Kehrer einen kapitalen Fehler gemacht und das hat auch nichts mit Risiko zu tun, denn das muss immer kalkuliert sein. Er kam jedoch in Bedrägnis, weil die Schalker einfach nicht mit dem hohen Pressing zurecht kamen. Sie hätten die gleiche Laufbereitschaft aufbringen müssen wie ihr Gegner um sich da elegant zu befreien, das war nicht der Fall und so wurde da hinten rumgetstümpert und immer wieder Fährmann eingesetzt, der nun mal nicht gerade gut von hinten heraus spielen kann. Gegen Leipzig lief das wesentlich besser, weil auch wesentlich engagierter. In Hannover erkannte man wieder die alten Muster. Schade, denn so gut war Hannover nicht, dass man die nicht schlagen könnte. Sie haben engagiert verteidigt und den Fehler gut genutzt, mehr nicht.

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