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RWE: Deutliche Kritik der Fans an Welling
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Der Doc ist schuld. Er ist der Boss, also peng! Natürlich auch an umbestrittenen Verdiensten um RWE. Diese erstrecken sich auf alle Bereiche außer der Personalauswahl. Das ist wohl leider so, denn seine wirtschaftlich beachtliche Leistung wird ständig von ìhren Aufgaben nicht gerecht werdenden Mitarbeitern zerstört. Nachdem er das erkannt hat wurde die wandelnde Psychose Harttgen inthroniert. Eine fatale personelle Fehlentscheidung, die uns bis jetzt verfolgt. Die sportliche Kompetenz im Verein muß neu geregelt werden. Profianspruch erfordert Profis.
Welling raus ist nicht die `Er`-Lösung.
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So mancher Welling-Kritiker sollte sich fragen......

- Was befähigt euch die Arbeit von Welling zu beurteilen?

- Welche personelle Entscheidung war zum Zeitpunkt der Verpflichtung schon absehbar das dies nichts wird ?

Ein Widerspruch in sich ist doch das gerade die Kritiker die Entlassungen von Wrobel + Hartgen + Fascher + Siewert gefordert haben um dann Welling im nachhinein vorzuwerfen er würde das ganze Geld des Vereins für Abfindungen ausgeben.

Wenn man die Kritiker fragt wer es denn besser kann, kommt nichts außer ein Achselzucken.

Schönen Sonntag noch
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Testuser hat m.E. vollkommen Recht, kaum einer der Nörgler hier kann die tats. Arbeit von Doc.Welling beurteilen, ein Großteil der vemeintl. Experten war damals von Fascher&Hartgen begeistert, die Verpflichtung von S.D.wurde ähnlich gefeiert, seltsamerweise konnte man vorher kaum kritische Stimmen hören..im Nachhinein ist man halt immer schlauer... Die Finanzen jongliert Doc W. und -so seltsam es klingt- war der Marketing-Gag mit Hoch3 -wie auch seine Hauptsponsoren-Aktion,welche von mehreren Vereinen nachgemach wurde- ja ein Erfolg, denn ansonsten wären durch den sportlichen Niedergang wmgl. nicht annähernd so viel Sponsoren auch die nächste Saison an RWE gebunden (dazu gehöre ich übrigens auch). Nebenbei hat RWE ein sportl. Beirat ,der Präsi muss keine Fachkompetenz im Fussball haben. Nebenbei muss es erstmal eine vernünftige Alternative zu Welling geben, die nennt aber keiner der Welling-raus-Schreier !! Wer ist diese Eierlegende Wollmilchsau ?? Ich kenne keinen Spitzenkandidaten für die RWE-Oposition. Ich pers.halte Welling für den richtigen-also Shitstorm über mich- und werde auch weiterhin als Sponsor und Fan zu den Verein halten und unser Aufsichtsrat wird sich bei Wellings Verlängerung auch etwas dabei gedacht haben... Und um mich noch unbeliebter bei so manchen RWE-Experten zu machen, von solchen Trainern wie Röber halte ich in der Regionalliga überhaupt nichts, wir brauchen einen -in der RL- gut vernetzten und bezahlbaren Trainer und da erscheint mir Golombek gut geeignet..
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Trainer die wenigstens kleine Erfolge hatten wie Fascher , Demandt die mal den Mund aufmachen werden sofort entlassen --
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Meistens sind die Vorstände brankrott Gmbh s mit vielen Selbstdarstellern schuld....mit Typen ohne blasse Ahnung....wie bei uns in Aachen seit Jahren als allerbestes Beispiel
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@RWE51: Vollkommen richtig.
Welling ist nach der Insovenz als hauptberuflicher Vorsitzender eingestiegen und hat einen schuldenfreien Verein übernommen. Als Sahnehäubchen hat die Stadt Essen noch ein neues Stadion hingestellt. Und was hat Welling daraus gemacht? Der Verein wird Jahr für Jahr sportlich an die Wand gefahren. Jetzt sind die Jugendmannschaften abgestiegen, die 2. Mannschaft existiert nicht mehr. Für die 1. Mannschaft wird ein Trainer nach dem anderen verschlissen, einschließlich der entlassenen Sportdirektoren. A propos, wieviele Mitarbeiter Direktoren und Assistenen stehen neben Welling noch auf der Gehaltsliste. Das Projekt hoch3 ist ebenso peinlich gescheitert, wie die großspurig angekündigten vorherigen Projekte (wir gemeinsam usw. usw). Es wird für Wellin langsam Zeit persönliche Konsequenzen zu ziehen.
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Hier rettet uns aktuell nur super Trainer Fuat Killic der ganz alleine ohne Geld eine super junge Truppe zusammengestellt hat die so gut wie nix verdient
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@@@ IceT 07.10.2017 19:45 Uhr
Hallo, Alles so Möchtegern Präsidenten und Möchtegern Sportdirektoren hier zum kotzen was hier so geschrieben wird. Ohne Welling gäbe es schon lang kein RWE mehr.

@@@ Testuser 08.10.2017 09:38 Uhr
So mancher Welling-Kritiker sollte sich fragen......
- Was befähigt euch die Arbeit von Welling zu beurteilen?


---> Gute Frage, man muss nicht zwingend ein Möchtegern Präsident, ein Möchtegern Sportdirektor, (...laut Welling) ein Klugschwätzer oder gar ein Raketen-Wissenschaftler sein, um die Leistungen von Welling und Co einschätzen zu können.

Zum einen reicht es aus sich mal an die Fakten zu halten (wie es RWERBI
07.10.2017 21:20 Uhr und andere beschrieben haben), und dann muss man sich nur mal andere Vereine als Vergleichsobjekt anschauen:

Wie kann es beispielsweise sein, dass RWO seit 5 Jahren jedes Jahr vor uns in der Tabelle steht, obwohl sie verschuldet sind, nur 1/4 der Zuschauer haben, und finanziell deutlich schlechter aufgestellt sind als wir??? Das hat nichts mit Zufall zu tun!!! Auch in Magdeburg oder Würzburg waren die Ausgangssituationen schlechter als bei uns, dennoch haben sie in den letzten 5 Jahren deutlich mehr erreicht als wir!!!

Scheinbar fehlt es unseren Vereinsoberen an sportlicher Kompetenz oder auch am Fingerspitzengefühl. die richtigen Sportdirektoren, Trainer und Spieler auszusuchen, um auch sportliche Erfolge zu erzielen, oder????

Insofern sollte sich jeder Welling-Befürworter hier im Forum mal fragen, ob mögliche Erfolge der Vergangenheit wirklich die Basis für die aktuelle Bewertung seiner Leistungen sein können. Im Bezug auf vorhandene Mittel und dem was in den letzten 5 Jahren draus gemacht wurde, ähneln wir eher dem HSV als dem FC Bayern. Und in Hamburg gilt: "Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!!!"
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Zitatgeschrieben von RWERBI

Wo sind seine Erfolge ? RWE schuldenfrei zu halten reicht nicht.


Das sehe ich anders.
Die ganze Diskussion um M.W. bringt niemandem etwas.
Aus meiner Sicht hat er im Großen und Ganzen einen guten Job gemacht.
Es ist richtig, dass Dr. Frank Kebekus den Verein mit, aus meiner Sicht, großem Erfolg durch die Insolvenz geführt hat und nicht Welling.
Dennoch - Welling hat den Verein schuldenfrei übernommen und schuldenfrei gehalten. Und das trotz der Attacken von Kölmel und co.
Das muss man erst mal nachmachen, wenn einem Verein ein großer Hauptsponsor wegfällt.
Und dieser Wegfall hat einzig mit der wirtschaftlichen Situation von Innogy zu tun.
Da kann Welling aber mal so gar nichts dafür.
Es gibt aber auch Punkte, die man nicht wegdiskutieren kann, die aber meiner nach Meinung nicht allzu krass sind.
Die krassen Fehler bei der Vertragsgestaltung z.B. bei Winkler kann man schon kritisieren.
Warum hat man dort im Vertrag vergessen, dass das Gehalt und die weiteren Ansprüche wie Dienstwagen oder Siegprämien für die Erste Mannschaft zurückgestuft werden wenn die Position ebenfalls zurückgestuft wird?
Das sollte einem studierten Controller und BWL Professor eigentlich nicht passieren.
Ebenfalls kritisiere ich die Verpflichtung eines Trainers, der noch nie vorher eine Vereinsmannschaft trainiert hatte.
Das war für mich die allergrößte und am wenigsten nachvollziehbare Fehlentscheidng der Vereinsführung unter Welling.
Ich vermute auch heute noch, dass hier ein Deal mit dem DFB in Bezug auf die Zulassung des Nachwuchsleistungszentrums der Grund war.
Es war immerhin der Einstieg Siewerts in den Ligabetrieb.

Welling hat vor der Entlassung von Wrobel einen Sportvorstand installiert.
Und das hat er gemacht, weil er selbst eingesehen hat, dass seine sportliche Kompetenz ungenügend ist (Und vielleicht auch, weil er es nicht übers Herz brachte, Wrobel selbst zu entlassen).
Ihm heute mangelnden sportlichen Sachverstand vorzuwerfen, halte ich deshalb für Unsinn weil irrelevant. Dafür hat er ja den Sportdirektor eingestellt.
Wen er da ins Boot geholt hat (Harttgen) und welchen Mist derjenige dann verzapfen wird, konnte keiner vorausahnen.
Und dass es bis heute keinen wirklich kompetenten Sportdirektor gibt, ist das eigentliche Problem.
Im sportlichen Mißerfolg liegt das Schicksal des Vereins. Und darum entlädt sich hier auch der ganze Frust.
Jürgen Lucas ist, bei allergrößtem Respekt für seinen persönlichen Einsatz für den Verein, fachlich total überfordert (Meine persönliche Meinung).
Deshalb halte ich es auch für einen Fehler von Welling, ihm weiter zu 100% zu vertrauen.
Das hat nichts mit Loyalität zu tun. Man muss sich nur die fehlende sportliche Entwicklung ansehen. Nochmal: Sein Einsatz ist großartig aber - Er war stets bemüht!!

Die Position kann zur Zeit gut komplett gestrichen werden, von da kommt eh nix Gutes.
Sobald wir einen kompetenten Trainer haben sollte der die alleinige sportliche Verantwortung ohne Einmischung von J.L. übernehmen und die Mannschaft nach seinen Vorstellungen formen.
Dazu gehört dann auch, die Leistungsverweigerer und Spielfeldspaziergänger, die wir definitiv in der Mannschaft haben, auszusortieren.

Ich glaube fest daran, dass Welling aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und in Zukunft z.B. bei der Vertragsgestaltung cleverer sein wird und sich nicht mehr übern Tisch ziehen lässt. Dann ist er schon bald ein echt Guter.
Auch Welling ist nämlich nicht als Vereinspräsident geboren worden und muss sich entwickeln.
Deshalb:
Nur der RWE

Ach so @Mistfink:
Wenn man sich alle Deine Beiträge mal ansieht (Das habe ich spasseshalber mal gemacht), dann sieht man dass Du noch nie einen konstruktiven Beitrag geschrieben hast.
Deine arroganten Beiträge sind durchgehend beleidigend gegen Andere Forenschreiber.
Da Du ja mehrfach auf Deinen angeblich 3-stelligen Intelligenzquotienten hingewiesen hast, vermute ich dass es da wohl doch eher Wunschdenken Deinerseits ist.
Auf Dich kann man hier sicher gut verzichten. Ich jedenfalls halte Dich eher für einen Bildungsfernen und -resistenten Nörgler.

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe?
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Zitatgeschrieben von Brny


@@@ Testuser 08.10.2017 09:38 Uhr
So mancher Welling-Kritiker sollte sich fragen......
- Was befähigt euch die Arbeit von Welling zu beurteilen?


---> Gute Frage, man muss nicht zwingend ein Möchtegern Präsident, ein Möchtegern Sportdirektor, (...laut Welling) ein Klugschwätzer oder gar ein Raketen-Wissenschaftler sein, um die Leistungen von Welling und Co einschätzen zu können.

Zum einen reicht es aus sich mal an die Fakten zu halten (wie es RWERBI
07.10.2017 21:20 Uhr und andere beschrieben haben), und dann muss man sich nur mal andere Vereine als Vergleichsobjekt anschauen:


Beantwortet aber meine Frage nicht. Was befähigt dich eine Beurteilung über Welling abzugeben ?

Deine Einschätzung über Welling fußt unter anderem auf ein Posting von RWERBI. Du nennst es Fakten, ich bestenfalls alternative Fakten, eher noch ein Mischmasch aus zusammengewürfelten Ereignissen die nur eins zum Ziel haben, Welling im schlechten Licht stehen zu lassen. Da ich dies nicht mal so eben behaupte, nehmen wir uns doch mal die "Fakten" vor.

Zitatgeschrieben von RWERBI

Die Legendenbildung um Dr. Welling ist schon grotesk.
Halten wir doch einmal fest.
1. Aus der Insolvenz gerettet hat RWE nicht Dr. Welling sondern der Insolvenzverwalter Kebekus.


Falsch

Als gerichtl. bestellter IV vertritt dieser die Interessen der Gläubiger, nicht des Schuldners. AR Vorsitzender Bückemeyer und Vorstand Dr. Herms standen nur bis zur nächsten MV zur Verfügung. Also musste ein neuer AR gewählt werden, der wiederum einen Vorstandvorsitzenden bestellte. Kebekus hat während des IV (2010) dem Aufsichtsrat des Vereins empfohlen, Welling als Vorstand zu bestellen der dann ein Konzept entwickeln sollte um den Gläubigern glaubhaft nahe zubringen das es sich lohnt den Verein weiter zu führen und nicht platt zu machen. Welling war somit aktiv in das IV eingebunden. Letztendlich führte der Gläubigerverzicht zu einem erfolgreichem IV.


Zitatgeschrieben von RWERBI

4. Das aquirierte Geld hat Dr. Welling genauso schnell wieder versenkt, mit den Fehlentscheidungen Harttgen, Fascher, Siewert, Winkler und Demandt, die tausende Euros an Entschädigungen gekostet haben.


Alles zusammenmischen, obwohl verschiedene Beweggründe halte ich für wenig zielführend.
Bei Harttgen blieb dem Verein doch gar nichts anderes übrig, nachdem er den AR so massiv belogen und getäuscht hat. Bei Fascher, Siewert und Demandt gab es sportl. Gründe. Kommt in jedem Verein vor, ohne den Vorstand abzulösen. Bei Winkler ist es etwas komplizierter. Dieser hat einen unbefristeten Vertrag, noch aus der Vorinsolvenz-Zeit stammte. Was die zeitl. begrenzten Zusatzverträge bei Winkler, (sportl. Leiter) beinhalteten, weiß nur der AR und Welling.

Zitatgeschrieben von RWERBI

5. Inzwischen ist der Etat rückläufig, da er Innogy als Investor verloren hat und auch das finanzielle Engagement der Stadttöchter rückläufig ist


Falsch

Innogy war Sponsor, kein Investor und kam hauptsächlich der Jugendarbeit zugute, nicht der 1. Mannschaft. Und auch wenn die städt. Töchter ihr Engagement zurückgefahren haben, der Etat des Vereins blieb gleich.


Zitatgeschrieben von Brny

Wie kann es beispielsweise sein, dass RWO seit 5 Jahren jedes Jahr vor uns in der Tabelle steht, obwohl sie verschuldet sind, nur 1/4 der Zuschauer haben, und finanziell deutlich schlechter aufgestellt sind als wir??? Das hat nichts mit Zufall zu tun!!! Auch in Magdeburg oder Würzburg waren die Ausgangssituationen schlechter als bei uns, dennoch haben sie in den letzten 5 Jahren deutlich mehr erreicht als wir!!!

Scheinbar fehlt es unseren Vereinsoberen an sportlicher Kompetenz oder auch am Fingerspitzengefühl. die richtigen Sportdirektoren, Trainer und Spieler auszusuchen, um auch sportliche Erfolge zu erzielen, oder????

Insofern sollte sich jeder Welling-Befürworter hier im Forum mal fragen, ob mögliche Erfolge der Vergangenheit wirklich die Basis für die aktuelle Bewertung seiner Leistungen sein können. Im Bezug auf vorhandene Mittel und dem was in den letzten 5 Jahren draus gemacht wurde, ähneln wir eher dem HSV als dem FC Bayern. Und in Hamburg gilt: "Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!!!"


Das es sportlich nicht läuft, wissen wir alle, das es bei anderen besser läuft ebenso. Aber jetzt zu suggerieren, es wird alles besser, wenn wir Welling rausschmeißen und schwuppdiwupp läuft alles besser, davon bin ich in keinster Weise überzeugt.
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Dann mal kurz eine Frage : Warum landen bei allen anderen Regionalligisten mindestens 80% des Eas im sportlichen Bereich und bei und nur maximal 50%??? Genau, weil der Wasserkopf für Verwaltung und Marketing viel Geld verschlingt und damit das Geld für gute Spieler fehlt! Das gibt es bei keinem anderen Club in der Liga!!
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@Mistfink
"Ich bin überrascht ,dass viele RWE-Fans wissen,was einzelne Spieler verdienen"

Ja Herrschaftszeiten mistfink, mit etwas googeln wirst auch Du feststellen das z.B. Unterhaching und die meisten U23- Teams der Bundesligisten sogar eine Drittligasaison für 1 Mio. € gewuppt haben. Die meisten Vereine kalkulieren für die 3. Liga mit 2-4 Mio. €. Da reden wir über Summen, die RWE bei einem 10.000 Schnitt in der 3. Liga locker alleine aus den Zuschauereinahmen erlöst. In der 4. Liga liegen wir einnahmetechnisch immer Vorne alleine durch die Zuschauer. Die Zuschauer sind der größte RWE- Sponsor. Über die 150.000€ durch unseren Hauptsponsor kann man ja nur müde lächeln im Vergleich zu den Zuschauereinnahmen. Ab der 2. Liga neigt sich dann das Pendel in Richtung TV- Gelder. Und wir hätten wesentlich mehr Zuschauer, auch in der 4. Liga, würde die Mannschaft endlich den Fußball spielen für den sie fürstlich bezahlt wird. Dann wäre RWE quasi ein Selbstläufer. Ach ja, Du fragtest indirekt was ein Spieler bei RWE verdient. Gehe mal von 5.000€ durchschnittlich plus Prämien aus.
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Ach Bierchen! € 5.000 im Schnitt? Der Mannschaftsetat liegt bei € 1.600.000. Darin enthalten sind Prämien aber auch Kosten (Berufsgenossenschaft/Reisekosten/ Mannschaftsbetreuer/Physio) und die Gehälter für die Trainer. Bei wohlwollender Betrachtung liegt das durchschnittliche Einkommen bei € 4.000 inclusive. Prämie.
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#rolbot:
Reisekosten!? In der Regionalliga? Nach Oberhausen, Wattenscheid oder Bonn. Der war echt gut. Ein Waaaahnsinnsposten in der Kalkulation.
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Du bist ja ein ganz Lustiger! Da macht es wenig Sinn, ernsthaft zu sein. Weitermachen...
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Dito, rolbot, dito.
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Lassen es wir mal dahingestellt sein, wie wichtig die Anwesenheit von MW in der Vergangenheit war. Fakt heute, das was in den vergangenen drei Jahren von MW geliefert wurde und derzeit geliefert wird, steht in keinem Verhältnis zu seiner Entlohnung, welche bei über 10.000 € im Monat liegt.
Ein Verein hat seinem Präsidenten nicht den finanziellen Spielraum zu bieten, um zu "lernen". Entweder ist jemand fähig, oder eben nicht, und gesteht Fehler ggf. ein, oder ist sogar haftbar (Nichtentlastung bei der JHV) dafür. Ein Präsident kann auch zurück treten, unschön ist (i.B. Vertragsgestaltungs- ) Fehler mit mangelnder Kenntnis im sportlichen Bereich weg zu argumentieren.
....und nun bitte nicht wieder von allen MW-Befürwortern: Er ist nicht alleine dafür verantwortlich.....
Wer denn?....hat überhaupt bisher jemand im Verein Stellung dazu bezogen, wer die Konsequenzen aus Vertragsauflösungen / Abfindungen kalkuliert hat?

Fakt:
Als klammer Verein überprüfe ich meine Kostenstruktur.
Als Vereinspräsident steht das (u.a. das finanzielle) Wohl des Vereins im absoluten Vordergrund, und nicht eine Profilierung oder Entlohnung.
Weiterhin meine Empfehlung an alle: Erstellung einer bereinigten MW-7Jahre-Bilanz.
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@ sportbegeistert.

Meine 100% Zustimmung, genau dort beginnt unser Problem!
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Zitatgeschrieben von Aussteiger

Lassen es wir mal dahingestellt sein, wie wichtig die Anwesenheit von MW in der Vergangenheit war. Fakt heute, das was in den vergangenen drei Jahren von MW geliefert wurde und derzeit geliefert wird, steht in keinem Verhältnis zu seiner Entlohnung, welche bei über 10.000 € im Monat liegt.
Ein Verein hat seinem Präsidenten nicht den finanziellen Spielraum zu bieten, um zu "lernen". Entweder ist jemand fähig, oder eben nicht, und gesteht Fehler ggf. ein, oder ist sogar haftbar (Nichtentlastung bei der JHV) dafür. Ein Präsident kann auch zurück treten, unschön ist (i.B. Vertragsgestaltungs- ) Fehler mit mangelnder Kenntnis im sportlichen Bereich weg zu argumentieren.
....und nun bitte nicht wieder von allen MW-Befürwortern: Er ist nicht alleine dafür verantwortlich.....
Wer denn?....hat überhaupt bisher jemand im Verein Stellung dazu bezogen, wer die Konsequenzen aus Vertragsauflösungen / Abfindungen kalkuliert hat?

Fakt:
Als klammer Verein überprüfe ich meine Kostenstruktur.
Als Vereinspräsident steht das (u.a. das finanzielle) Wohl des Vereins im absoluten Vordergrund, und nicht eine Profilierung oder Entlohnung.
Weiterhin meine Empfehlung an alle: Erstellung einer bereinigten MW-7Jahre-Bilanz.


Na da bin ich aber froh, das die meisten Mitglieder (und nur denen ist der Verein verpflichtet) der letzten JHV dies völlig anders gesehen haben. Von den anwesenden 465 Mitgliedern, stimmten eine deutliche Mehrheit bei 16 Gegenstimmen und 17 Enthaltungen für die Entlastung des Vorstandes und für den AR ebenso bei 15 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen.
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@ testuser

Es ist doch schön zu lesen, dass tatsächlich doch so viele Vereinsmitglieder "froh" und zufrieden mit der Arbeit von MW und des AR sind.
Glückliche Vereinsmitglieder sind selbstverständlich wichtiger, als erfolgshungrige und erfolgsbewertende Fans.....

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